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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Augsburg (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Hauptseminar - Internationale Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung In den letzten Jahren ist vermehrt festzustellen, dass Unternehmen international tätig werden. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe. Zu nennen sind beispielsweise Standortvorteile, die Nähe zu Absatzmärkten, Rohstoffen oder Arbeitskräften sowie Steuervorteile bzw. –anreize.(1) Trotz dieser zunehmenden Internationalisierung fehlen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Augsburg (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Hauptseminar - Internationale Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung In den letzten Jahren ist vermehrt festzustellen, dass Unternehmen international tätig werden. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe. Zu nennen sind beispielsweise Standortvorteile, die Nähe zu Absatzmärkten, Rohstoffen oder Arbeitskräften sowie Steuervorteile bzw. –anreize.(1) Trotz dieser zunehmenden Internationalisierung fehlen staatenübergreifend abgestimmte Regelungen zur grenz-überschreitenden Verlustbehandlung.(2) Dies kann zur Folge haben, dass Verluste nicht berücksichtigt oder doppelt geltend gemacht werden können. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie grenz-überschreitende Verluste in Deutschland behandelt werden und welche Probleme damit einhergehen. Insbesondere wird auf Verlust-verrechnungsbeschränkungen sowie auf Maßnahmen zur Vermeidung der doppelten Verlustberücksichtigung eingegangen. [...]