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Themen dieser Studienarbeit sind Grenzen und Möglichkeiten der Subjektorientierung im Bereich Sozialer Arbeit auf der Basis der wissenschaftlichen Ansätze der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch und der Systemtheorie nach Niklas Luhmann. Jeder Berufsanfänger im Feld der Sozialen Arbeit sucht bei der Zusammenarbeit mit seiner Klientel nach theoretischen Anknüpfungspunkten. Praktische Fragestellungen, mit denen er sich bisher nicht auseinander gesetzt hat, erfordern von ihm theoretisch fundierte Antworten. Auf welche der von ihm bisher gedanklich durchdrungenen Theorieansätze, die im…mehr

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Produktbeschreibung
Themen dieser Studienarbeit sind Grenzen und Möglichkeiten der Subjektorientierung im Bereich Sozialer Arbeit auf der Basis der wissenschaftlichen Ansätze der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch und der Systemtheorie nach Niklas Luhmann. Jeder Berufsanfänger im Feld der Sozialen Arbeit sucht bei der Zusammenarbeit mit seiner Klientel nach theoretischen Anknüpfungspunkten. Praktische Fragestellungen, mit denen er sich bisher nicht auseinander gesetzt hat, erfordern von ihm theoretisch fundierte Antworten. Auf welche der von ihm bisher gedanklich durchdrungenen Theorieansätze, die im Rahmen seines Studiums zum Diplom oder Bachelor der Sozialen Arbeit gelehrt wurden, sollte er sich konzentrieren, bei der Planung von Interaktionen? Unter Zuhilfenahme welcher Handlungskriterien kann er wissenschaftliche Theorien in die Praxis überführen? Um diese Frage zu beantworten, ist eine Orientierung an vergleichbaren Kriterien für Theorieansätze möglich. Anschließend ist es möglich, verschiedene Theorieansätze gegenüberzustellen und sie über den Zugang der Subjektorientierung in Beziehung zu bringen. Doch nicht nur für Berufsanfänger hat die theoriegeleitete Bezugnahme auf Adressaten eine hohe Bedeutung. So entwickelten sich etwa im Rahmen der Forumsdiskussion des 4. Jahrgangs der MAPS "Gemeindepsychiatrie" Studierenden (15.03.09 - 16.04.09) lebhafte Diskussionen um die Auswirkungen von theoriegeleitetem Handeln. Letztlich wurde hierüber gemeinschaftlich ein positives Resümee gezogen und in Beispielen benannt: bessere Überschaubarkeit des eigenen Arbeitsfeldes, mögliche Abstrahierung von Einzelfällen, Verlässlichkeit empirisch überprüften Handlungswissens (vgl. MAPS 2009). Diese Studienarbeit hat sich nun zum Ziel gesetzt, die systemtheoretischen Überlegungen nach Luhmann und der Lebensweltorientierung nach Thiersch im Kontext der Tätigkeit mit Adressaten der Sozialen Arbeit auf ihre Subjektorientierung zu überprüfen. Erste Erschwernisse in der Erarbeitung könnten dabei an dem Punkt der Übersetzung der theoretischen Ausformulierungen in die praktische Intervention mit dem Adressaten auftauchen. Dazu bestehen zwei Herangehensweisen. Beide vorgestellten Theorien können ergänzend im Beispiel beschrieben werden. [...]

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Autorenporträt
Anke Brückner ist diplomierte Sozialpädagogin (FH Würzburg / FH Erfurt) und hat ihren Master of Arts an der Fuldaer FH in der Fachrichtung "Gemeindepsychiatrie" gemacht. Neben einer 3jährigen wissenschaftlichen Tätigkeit im Rahmen des Projektes "Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?" und einer langjährigen Tätigkeit im Rahmen personenzentrierter Komplexleistungen, ist sie nun als Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin in Erfurt tätig.