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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hanse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die günstige geographische Ausgangslage als Verkehrsknotenpunkt mit den Salzvorkommen, die eine Ansiedlung von Handwerkern, Bauern und Händlern möglich machten, wird ausschlaggebend dafür gewesen sein, dass es zu einer Stadtgründung mit all seinen Konsequenzen kommen konnte. Die Bedeutung des Klosters Eldenas ist in dieser Hinsicht nicht zu unterschätzen, da es…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hanse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die günstige geographische Ausgangslage als Verkehrsknotenpunkt mit den Salzvorkommen, die eine Ansiedlung von Handwerkern, Bauern und Händlern möglich machten, wird ausschlaggebend dafür gewesen sein, dass es zu einer Stadtgründung mit all seinen Konsequenzen kommen konnte. Die Bedeutung des Klosters Eldenas ist in dieser Hinsicht nicht zu unterschätzen, da es die Fundamente eines späteren Städtewachstums legte. Der rasante Stadtausbau legt nahe, dass die jeweils Regierenden ein reges Interesse hegten, Greifswald als Wirtschaftsstandort zu erhalten und zu fördern, was aus dem Konglomerat an Privilegien hervorgeht. Die Einbindung in der Hanse war für die Stadt ein Vorteil und sicherte ihr langfristig Handelsbeziehungen zu Städten im Ostseeraum, sowie einen gewissen Schutz vor Piraterie und Plünderungen; der Kontakt zu anderen Herrschaftshäusern und Räte anderer Städte war ein weiterer Garant für die Sicherheit Greifswalds gegenüber den Hegemonialansprüchen anderer Großmächte. Auch andere diplomatische Verknüpfungen, wie der Vierstädtebund, sicherten eine stabile Entwicklung der in ihr eingebundenen Städte. Auch wenn die Blütezeit bereits im 14. Jahrhundert wieder abebbte, kann Greifswald auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. So machte die Gründung der Universität von 1456 die Stadt auch zu einem Wissenschaftsstandort, was die Beziehungen zu anderen Städten - die vielleicht nach Abnahme des Handels nicht mehr in einem größeren Rahmen gepflegt wurden - weiterhin aufrecht erhielt und Greifswald zu einer ,offenen' Stadt machte. Bis heute ist die Universität für die Region von besonderer Bedeutung; die Tatsache, dass sie die zweitälteste Nordeuropas ist, lässt ihr ein gewisses Maß an Prestige zukommen. Die Reformation setzte sich in Greifswald relativ reibungslos durch, was u.a. Knipstro und Bugenhagen zu verdanken ist. Somit galt die Region schon damals als fortschrittlich und Hort des ,neuen Glaubens'.

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