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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff des "Green Money". Dieser lässt sich nicht eindeutig definieren und wird in sehr unterschiedlicher Weise verwendet. Die Arbeit setzt sich inhaltlich damit auseinander, wie man deutschlandweit und international Geld anlegen und investieren kann. Anhand von Beispielen wird dies im zweiten Teil der Arbeit dargestellt. Darüber hinaus lassen sich eine Vielzahl von synonym verwendeten anderen Begriffen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff des "Green Money". Dieser lässt sich nicht eindeutig definieren und wird in sehr unterschiedlicher Weise verwendet. Die Arbeit setzt sich inhaltlich damit auseinander, wie man deutschlandweit und international Geld anlegen und investieren kann. Anhand von Beispielen wird dies im zweiten Teil der Arbeit dargestellt. Darüber hinaus lassen sich eine Vielzahl von synonym verwendeten anderen Begriffen, wie etwa „Sustainability Investment“, „Socially Responsible Investment“ oder „Ethisch-Ökologische Geldanlage“ finden. Zur Schaffung von Begriffssicherheit, wurde von der Projektgruppe „Ethisch-Ökologisches Rating“ und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, im Jahr 2004 die „Darmstädter Definition Nachhaltiger Geldanlagen“ entwickelt: Nachhaltige Geldanlagen tragen zu einer zukunftsfähigen Entwicklung bei. Sie ermöglichen dies durch eine umfassende Analyse der Anlageobjekte. Diese Analyse berücksichtigt wirtschaftliche und soziale Leistungen, Naturverträglichkeit und gesellschaftliche Entwicklungen. Nachhaltige Aspekte der Finanzwirtschaft erfahren einen immer höheren Bedeutungsgrad. Innerhalb Deutschlands wurde bereits im Jahr 2018 ein Investitionsvolumen von rund 219 Milliarden Euro erreicht. Nach dem Forum Nachhaltiger Geldanlagen (FNG) entspricht dies rund 30 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Investoren suchen mittlerweile verstärkt nach ökologisch und sozial geführten Unternehmen und beziehen diese Aspekte in ihre Anlageentscheidungen mit ein. Dabei stammt der Großteil an nachhaltigen Investitionen von institutionellen Investoren, dies entsprach einem Anteil von rund 90 Prozent im Jahre 2017. Daraus folgt, dass lediglich 10 Prozent der Investitionen von Privatanlegern stammen. Zudem liegt die Wachstumsrate der Privatinvestoren deutlich unter der Wachstumsrate der institutionellen Investoren.