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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Erzstift Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Als direkter Nachfolger von Erzbischof Reinald von Dassel trat Philipp von Heinsberg bei seinem Regierungsantritt in große Fußstapfen. Auch durch seine Rolle im Streit zwischen Kaiser Friedrich I. und Herzog Heinrich dem Löwen rückte er unvermeidlich in den Fokus der Geschichtswissenschaft. Für dieses Forschungsanliegen ist jedoch vor allem der Versuch von Erzbischof Philipp I, sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Erzstift Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Als direkter Nachfolger von Erzbischof Reinald von Dassel trat Philipp von Heinsberg bei seinem Regierungsantritt in große Fußstapfen. Auch durch seine Rolle im Streit zwischen Kaiser Friedrich I. und Herzog Heinrich dem Löwen rückte er unvermeidlich in den Fokus der Geschichtswissenschaft. Für dieses Forschungsanliegen ist jedoch vor allem der Versuch von Erzbischof Philipp I, sich einen großen weltlichen Einfluss, besonders im rheinischen und westfälischen Raum, aufzubauen, von Interesse. Um den allgemeinen politischen Einfluss des Erzbischofs darstellen zu können, muss zunächst die Entwicklung der Machtverhältnisse der gegebenen Zeit untersucht werden. Wie kam es dazu, dass sich die Politik des geistlichen Fürstentums so stark in Richtung Territorialität und landesfürstliche Hoheit entwickelte? Welche Voraussetzungen ermöglichten den enormen Anstieg der Macht der Erzbischöfe in Köln? Im Anschluss liegt der Fokus auf dem Erzbischof Philipp I. von Köln. Was unterschied ihn von seinen Vorgängern? Was waren seine politischen Ziele und welche Mittel nutzte er zur Erreichung dieser? Durch die Regesten und dem enthaltenen Verzeichnis über den Gütererwerb Philipps wissen wir, dass er hauptsächlich im Kölner Raum Grund und Boden sowie zahlreiche Burgen erwarb. Immer wieder erwarb der Erzbischof von Köln große Komplexe von einzelnen Grafen, die er dann als Lehen an sie zurückgab. Diese Lehnsabhängigkeit der weltlichen Großen schien ein wichtiges Mittel zum Ausbau der kölnischen Landesherrschaft. Hermann Hecker kommentiert hierzu, dass sich das Streben der Erzbischöfe von Köln auf die Oberhoheit über das von diesen Grafen beherrschte Gebiet richtete. Aus diesem Grund sollen besonders die politischen Beziehungen zwischen Philipp von Heinsberg und den Grafen untersucht werden. Wichtig erscheint hierbei die Frage von Esser, ob er durch diese Erwerbungen auch die Gerichtsbarkeit erwarb. Um den rechtlichen Hintergrund der Verhältnisse gewährleisten zu können, wird den Untersuchungen an dieser Stelle ein kurzer Exkurs zur Grafschaft und dem Lehensrecht der Zeit folgen. Im Hauptteil soll dann eine ausführliche Analyse der Regesten Aufschluss über die Beziehungen sowie Rechteverhältnisse zwischen dem Erzbischof und den Grafen geben.

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