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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Star des Kinos der 1950-er Jahre war die amerikanische Filmschauspielerin Grace Kelly (1929-1982). Von August 1950 bis März 1956 wirkte sie in elf Filmen mit. Die Traumhochzeit der stillen Schönheit mit Fürst Rainier III. (1923-2005) von Monaco bildete 1956 den Höhepunkt einer märchenhaften Karriere. Danach führte sie 26 Jahre lang als Prinzessin Gracia Patricia ein untadeliges Dasein als Fürstin, ehe sie bei einem tragischen Verkehrsunfall in Monaco ihr Leben verlor. Die Kurzbiografie…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Star des Kinos der 1950-er Jahre war die amerikanische Filmschauspielerin Grace Kelly (1929-1982). Von August 1950 bis März 1956 wirkte sie in elf Filmen mit. Die Traumhochzeit der stillen Schönheit mit Fürst Rainier III. (1923-2005) von Monaco bildete 1956 den Höhepunkt einer märchenhaften Karriere. Danach führte sie 26 Jahre lang als Prinzessin Gracia Patricia ein untadeliges Dasein als Fürstin, ehe sie bei einem tragischen Verkehrsunfall in Monaco ihr Leben verlor. Die Kurzbiografie "Grace Kelly" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.

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Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg/Oberpfalz. Er wurde zunächst Journalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz, später Buchautor und schließlich Verleger. Er schrieb für Zeitungen, Zeitschriften und Nachrichtenagenturen und verfasste mehr als 200 Bücher, Taschenbücher und Broschüren.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.10.2012

Drei Filme machten sie unsterblich
Über Grace Kelly, die vor 30 Jahren starb, sind eine akribische neue Biografie und weitere Bücher erschienen
Das Verhältnis zwischen Alfred Hitchcock und seinen Blondinen war nicht immer einfach. Besonders für die Schauspielerinnen nicht – er nahm es ihnen übel, wenn sie nicht nach seiner Pfeife tanzten. Aber der wichtigsten von allen blieb er ein Leben lang verbunden: Grace Kelly, die ihn nicht zurückließ, um mit anderen Regisseuren Filme zu drehen, sondern um sich in Gracia Patricia zu verwandeln, die Fürstin von Monaco. Ein wunderbar warmherziger, komischer Brief ist abgedruckt in Thilo Wydras Buch „Grace“, den „Hitch“ an sie schrieb, 1965, neun Jahre nachdem sie Rainier III. geheiratet hatte und dem Kino den Rücken gekehrt. Er schreibt ihr darin, wie es im Filmgeschäft inzwischen zugeht, die Gagenforderungen seiner Stars – er bereitete „Torn Curtain“ mit Paul Newman und Julie Andrews vor – passten ihm nicht, und weil seine Ansprechpartnerin ja nun keine Schauspielerin mehr war, konnte er sich den Gag erlauben, Walt Disney zu beneiden, der seine Stars in der Luft zerreißen kann, wenn sie ihm auf die Nerven gehen.
  In diesem Herbst ist es dreißig Jahre her, dass Grace Kelly – am 14. September 1982 – bei einem Autounfall ums Leben kam. Ihre Filmkarriere, die weniger als ein Jahrzehnt währte, war da schon lange vorüber. Aber vor allem die drei Filme, die sie mit Alfred Hitchcock machte, sind unverwüstlich: „Bei Anruf Mord“, „Fenster zum Hof“ und „Über den Dächern von Nizza“. Bei den Dreharbeiten zu letzterem, lernt man in Thilo Wydras umfassender Biographie, hat sie keineswegs ihren späteren Ehemann getroffen, erst ein Jahr später, bei einem Termin, den das Magazin Paris Match arrangiert hatte.
  Von der Freundschaft mit Hitchcock erzählt auch Grace Kellys Sohn Albert, der gegenwärtige Fürst von Monaco, in einem Interview, das dem Buch angehängt ist. Wydra hat akribisch recherchiert, und zwar gleich zwei Generationen zurück, bis zu den Großeltern und den deutschen Wurzeln von Grace Kelly im hessischen Heppenheim, ach, weiter noch: Die Familie Berg, aus der Großmutter Margarethe stammt, gibt es dort seit dem 17. Jahrhundert.
  Mit derselben Methode hat Barbara Leaming ein Buch über Katharine Hepburn geschrieben, 1996, das sich dann von allen existierenden Büchern über Hepburn unterschied – es ging auch erst einmal zwei Generationen zurück und erfand Katharine Hepburn neu aus ihrer Familiengeschichte heraus. Aus diesem Buch ist ein Stück Suffragetten-Historie aus dem Amerika des 19. Jahrhunderts geworden, und Leaming zeigte wirklich schlüssig, wie eine Ära und persönliche Umstände aus Katharine Hepburn eine so eigensinnige und leidenschaftliche Frau machten. Im Fall von Grace Kelly ist der historische Exkurs nicht annähernd so ergiebig. Es wird eben keine Geschichte übers Deutschsein im Amerika nach dem Ersten und während des Zweiten Weltkriegs daraus, denn: „Der Kelly-Clan, er gilt als irisch.“ – Aus der Fülle der Informationen entsteht also kein neues Bild. Und so genau müssen es dann doch nur hartgesottene Kelly-Fans wissen: Was die Details über die Arbeit an den Filmen betrifft, ist „Grace“ ein Schatzkästlein, das Nebenher ist arg redundant. Da wird, wenn es um die Kelly-Bag geht, auch nur eine kurze Firmengeschichte von Hermès mitgeliefert, und das hat nun wirklich mit nichts irgendwas zu tun.
  Zwei weitere Bücher sind zum 30. Todestag von Grace Kelly erschienen – eine Kurz-Biographie liefert Ernst Probsts „Grace Kelly – Der Star, der den Traumprinzen heiratete“; und das Victoria and Albert Museum gibt das Taschenbuch „Grace Kelly Style“ von H. Kristina Haugland heraus, eine Annäherung an Grace aus einem ganz anderen Blickwinkel – unter rein modischen Gesichtspunkten.
SUSAN VAHABZADEH
  
Thilo Wydra: Grace. Die Biographie. Aufbau Verlag, Berlin 2012. 400 Seiten, 22,99 Euro.
Ernst Probst: Grace Kelly – der Star, der den Traumprinzen heiratete. Grin Verlag, München 2012. 58 Seiten. 11,99 Euro.
H. Kristina Haugland: Grace Kelly Style. V & A Publications, London 2012. 112 Seiten, 19,99 Euro.
Die spätere Fürstin von Monaco
hatte Wurzeln im
hessischen Heppenheim
Grace Kelly schneidet „Hitch“, ihrem Regisseur Alfred Hitchcock, die Haare. Am Set von „Über den Dächern von Nizza“, August 1954.
FOTO: CINETEXT
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