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Gott gehört der Osten und der Westen - dieses von Goethe aufgegriffene Wort des Korans steht als Motto über dem theologisch-philosophischen Dialog, zu dem sich hier zwei Geistesverwandte gefunden haben. Sie entdecken Verbindendes zwischen dem Islam und der abendländischen Tradition, beleuchten Themen wie Glaube und Vernunft, fragen nach Religion und Menschenrechten und plädieren für ein beherztes Miteinander unter dem Dach gemeinsamer Werte. "Dieser Dialog ist ein wichtiges Dokument, das uns auf dem Weg hin zu einer zukunftsweisenden Synthese von Orient und Okzident begleiten kann und zeigt,…mehr

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Produktbeschreibung
Gott gehört der Osten und der Westen - dieses von Goethe aufgegriffene Wort des Korans steht als Motto über dem theologisch-philosophischen Dialog, zu dem sich hier zwei Geistesverwandte gefunden haben. Sie entdecken Verbindendes zwischen dem Islam und der abendländischen Tradition, beleuchten Themen wie Glaube und Vernunft, fragen nach Religion und Menschenrechten und plädieren für ein beherztes Miteinander unter dem Dach gemeinsamer Werte. "Dieser Dialog ist ein wichtiges Dokument, das uns auf dem Weg hin zu einer zukunftsweisenden Synthese von Orient und Okzident begleiten kann und zeigt, wie aus einer auf das Gemeinsame ausgerichteten Begegnung etwas Neues, Bereicherndes, Entwicklung Unterstützendes erwachsen kann." Helmy Abouleish "Ein islamischer Mystiker wurde gefragt: Was ist das schönste Geschenk für Gott? Darauf hat er geantwortet: Das schönste Geschenk für Gott ist das reine Herz. Denn darin kann sich Gott abbilden ... " " .... weil in einem reinen Herzen nichts mehr zwischen dem Menschen und Gott steht. Es ist faszinierend, in welche Tiefe man gelangt, wenn man die Würde des Menschen von religiösen Quellen aus angeht."

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Autorenporträt
Abdullah Takim, geboren 1972 in Istanbul, ist Kind türkischer Einwanderer, die seinerzeit als sogenannte "Gastarbeiter" nach Deutschland kamen. Er wuchs in Herne auf und studierte Islamwissenschaften, Orientalistik und Philosophie an der Ruhruniversität Bochum. Von 2006 an baute er an der Goethe-Universität Frankfurt als Professor das Institut für Islamische Theologie/Islamische Studien auf. An der Universität Wien hat er von 2016 - 2019 den BA-Studiengang Islamisch-Theologische Studien und das Institut für Islamisch-Theologische Studien mit aufgebaut. Er lehrt heute er an der Universität Innsbruck. Takims besondere Interessen gelten medizin- und bioethischen Fragen, der islamischen Mystik und dem Sufismus. Außerdem engagiert er sich im islamisch-christlichen Dialog.Jens Heisterkamp, geboren 1958 in Duisburg, wuchs ebenfalls im Ruhrgebiet auf. Auch er studierte an der Ruhruniversität Bochum, und zwar Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und wurde 1988 zum Dr. phil. pr

omoviert. Nach der Begegnung mit der Anthroposophie lernte er während seines Zivildienstes die Heilpädagogik kennen und arbeitete als Dozent in der Erwachsenenbildung, kurzzeitig auch als Lehrer, dann als Herausgeber und Autor. Seit 1995 ist verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift info3 und Verleger im Info3 Verlag in Frankfurt am Main.Die beiden Gesprächspartner lernten sich kennen, als sich Jens Heisterkamp 2015 auf Anregung von Ibrahim Abouleish, dem Gründer der ägyptischen Sekem-Initiative, näher mit der Gedankenwelt des Islam zu beschäftigen begann und über eine gemeinsame Bekannte auf Abdullah Takim aufmerksam wurde, der damals an der Goethe Universität in Frankfurt lehrte. Aus der ersten Begegnung entwickelten sich mehrere Interviews und weitere vertiefende Gespräche, in deren Verlauf Abdullah Takim anregte, Eindrücke der gemeinsam entwickelten Gedanken auch in Buchform festzuhalten.