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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: keine, Universität zu Köln (Katholische Theologie), Veranstaltung: Gottesbilder in Gleichnissen Jesu , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gleichnis vom unbarmherzigen Diener (vgl. Mt 18,23-35) erscheint für den Leser zunächst äußerst positiv zu sein. Ein König zeigt sich gegenüber seinem Sklaven sehr barmherzig und erlässt ihm eine Menge Schulden. Umso erstaun-licher ist es dann, dass dieser selbst seinem Mitsklaven eine viel geringere Summe von Schulden nicht erlässt. Um den Sklaven zu bestrafen, gibt der König ihm…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: keine, Universität zu Köln (Katholische Theologie), Veranstaltung: Gottesbilder in Gleichnissen Jesu , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gleichnis vom unbarmherzigen Diener (vgl. Mt 18,23-35) erscheint für den Leser zunächst äußerst positiv zu sein. Ein König zeigt sich gegenüber seinem Sklaven sehr barmherzig und erlässt ihm eine Menge Schulden. Umso erstaun-licher ist es dann, dass dieser selbst seinem Mitsklaven eine viel geringere Summe von Schulden nicht erlässt. Um den Sklaven zu bestrafen, gibt der König ihm seine Schuld wieder zurück und lässt ihn foltern. Das Handeln des Königs scheint bis hierhin legitim zu sein, um Gerechtigkeit walten zu lassen. Allerdings wird zum Schluss dieser Bibelstelle der König mit dem himmlischen Vater verglichen. Das würde bedeuten, dass Gott den Menschen zwar die Sünden erlassen, aber auch wieder auferlegen kann und die Menschen bei Fehlverhalten gewaltvoll und grausam zurechtweisen wird. Ist Gott wirklich ein derart brutaler Pädagoge, wie er hier augenscheinlich dargestellt wird? Mit dieser Frage wird sich die folgende Ausarbeitung beschäftigen. Zunächst wird allgemein etwas zu dieser Parabel ausgesagt. Im Anschluss daran wird der Inhalt der drei Abschnitte dargestellt, in die die Geschichte unterteilt werden kann. Daraufhin wird untersucht, inwieweit die Geschichte real und wirklichkeitsnah ist im Hinblick auf die Realien und Strafen. Zum Ende hin wird das auftretende problematische Gottesbild charakterisiert, um es anschließend anhand einer kontextuellen Analyse auszuwerten.

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