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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut (2), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Nationalsozialismus als politischer Streitpunkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch "Hitlers willige Vollstrecker - Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust" von Daniel Jonah Goldhagen führte besonders in Deutschland zu heftigen Kontroversen. Bereits vor seinem Erscheinen in deutscher Sprache löste die Dissertation Goldhagens, die im Frühjahr 1996 in New York herausgeben…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut (2), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Nationalsozialismus als politischer Streitpunkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch "Hitlers willige Vollstrecker - Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust" von Daniel Jonah Goldhagen führte besonders in Deutschland zu heftigen Kontroversen. Bereits vor seinem Erscheinen in deutscher Sprache löste die Dissertation Goldhagens, die im Frühjahr 1996 in New York herausgeben wurde, eine erregte Debatte aus. In Deutschland entsprach diese Debatte wie keine Geschichtsdebatte zuvor den Mediengesetzen. Die Debatte war geprägt von Frontstellungen, überspitzten Formulierungen und Emotionen. Dabei kam es in bisher nicht gekannter Form zu einem Werben der Geschichtswissenschaft in den Medien um Öffentlichkeit, die Medien ihrerseits befriedigten ihr Skandalbedürfnis. nitiiert hat die Mediendiskussion Volker Ulrich in der "Zeit" vom 12.4. 1996 mit dem Titel: Die Deutschen - Hitlers willige Mordgesellen. Ein Buch provoziert einen neuen Historikerstreit: Waren die Deutschen alle schuldig? Mit Goldhagens Buch sah Ulrich den Auftakt für einen zweiten, einen noch schärferen Historikerstreit. Daniel J. Goldhagen "Hitlers willing Exekutioners" sei einer der Provokationen, die mitten in große Debatten führen. Trotz aller Einwände, so Ulrich, handle es sich um ein diskussionswürdiges Buch. Chronologisch fand die Goldhagen-Debatte in zwei Phasen statt: Die erste dauerte, initiiert von Volker Ulrichs Publikation, vom 12. 4.1996 bis Juni 1996. Die zweite Phase wurde ausgelöst durch das Erscheinen der deutschen Ausgabe und der anschließenden "Deutschland - Tournee" Goldhagens und ging von August/September bis Oktober 1996. In der ersten Phase war es aufgrund der Initiative der ZEIT möglich geworden, dass acht Historiker ihre Meinung über Goldhagen Ausdruck geben konnten. Dann hatte Goldhagen in der Serie der ZEIT Gelegenheit bekommen, seinen Kritikern zu antworten. Die Debatte endete schließlich mit der Antwort Mommsens auf die Ausführungen Goldhagens. Daneben wurde die Debatte in der ersten Phase auch von Journalisten geführt. Jost Nolte in der "Welt" führte aus, Goldhagen habe die Deutschen wieder in die Verderbnis ewiger Schuld zurückgestoßen.

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