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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay möchte ich aufzeigen inwiefern die Interaktionsordnung von Goffman universal auf andere Alltagssituationen zu übertragen ist. Ganz konkret beziehe ich mich hierbei auf ein beliebiges Seminar an einer beliebigen Universität. Denn besonders deutlich dort scheint eine Interaktionsordnung zu bestehen. Diese ist natürlich auch im Unterricht an einer Schule vorhanden, doch gibt es hier einige Unterschiede, worauf ich noch zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay möchte ich aufzeigen inwiefern die Interaktionsordnung von Goffman universal auf andere Alltagssituationen zu übertragen ist. Ganz konkret beziehe ich mich hierbei auf ein beliebiges Seminar an einer beliebigen Universität. Denn besonders deutlich dort scheint eine Interaktionsordnung zu bestehen. Diese ist natürlich auch im Unterricht an einer Schule vorhanden, doch gibt es hier einige Unterschiede, worauf ich noch zu sprechen kommen werde. Zunächst aber werde ich aufzeigen welchen Einfluss überhaupt der Körper an sich auf die Interaktionsordnung hat. Dabei streife ich also die Ebene der Mikrosoziologie. Ausführlicher mit der Ordnung befasst sich der anschließende Absatz. In der Abfolge Begegnung, Handlung und Rahmen wird die Grundlage der Interaktionsordnung konkretisiert. Dass jeder, der am Seminar involviert ist, eine Rolle in sich hat, wird folgend erörtert. Die im Zusammenhang nicht unwichtig erscheinenden Statuskategorien will schließlich auch ich nicht außer Acht lassen. Dazwischen und dem Fazit anschließend möchte ich noch einen latenten Vergleich mit der Theorie von Talcott Parsons wagen und seine Orientierungsalternativen auf die gegebene Situation übersetzen. Denn dessen Theorie über die Rollenverteilung beispielsweise von Arzt und Patient kann sich auch auf die Rollenverteilung von etwa Seminarleiter und Teilnehmer im weitesten Sinne übertragen. Auch hier hat die Interaktionsordnung einen nicht zu unterschätzenden Faktor.

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