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  • Format: PDF

War Goethe musikalisch? Kein anderer Dichter wurde so oft vertont wie er; Goethe selbst bewertet sein Musikverständnis eher bescheiden. Tatsächlich setzt sich der große Dichter zeitlebens intensiv mit Musik, sowohl wissenschaftlich als auch persönlich, auseinander. Er forscht dazu nicht nur selbst, sondern pflegt regen Kontakt zu Persönlichkeiten, die er als 'Kenner' der Materie schätzt, allen voran Carl Friedrich Zelter. Goethes Schriften zur Tonlehre und Molldebatte sowie die Briefwechsel gehören für ihn zu einem Lernprozess, dem er sich angesichts der Größe und Würde der Musik stets…mehr

Produktbeschreibung
War Goethe musikalisch? Kein anderer Dichter wurde so oft vertont wie er; Goethe selbst bewertet sein Musikverständnis eher bescheiden. Tatsächlich setzt sich der große Dichter zeitlebens intensiv mit Musik, sowohl wissenschaftlich als auch persönlich, auseinander. Er forscht dazu nicht nur selbst, sondern pflegt regen Kontakt zu Persönlichkeiten, die er als 'Kenner' der Materie schätzt, allen voran Carl Friedrich Zelter. Goethes Schriften zur Tonlehre und Molldebatte sowie die Briefwechsel gehören für ihn zu einem Lernprozess, dem er sich angesichts der Größe und Würde der Musik stets unterlegen fühlt. Die Musik als 'Künste aller Künste' beinhaltet für Goethe unterhaltsamen, bildenden und tröstenden Wert. Die Grenzen seiner Vorlieben steckt er dabei klar: Musik soll form-schön und bedeutungsvoll, sinnlich-schön und geistvoll sein. Überschaubare Strukturen wie die des Volkslieds haben es ihm angetan, die 'neue Musik' wie die Schuberts behagt ihm allerdings nicht. Ein Überblick über Goethes Verhältnis zur Musik und den Musikern seiner Zeit beleuchtet in Kürze, wie musikalisch der Dichterfürst wirklich war.

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Autorenporträt
Barbara Mühlenhoff, M.A, wurde 1980 in Kalkar am Niederrhein geboren. Ihr Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum schloss sie im Jahre 2005 mit dem akademischen Grad der Magistra Artium erfolgreich ab. Berei