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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Darstellung der Protagonistin Iphigenie aus "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe unter dem Aspekt des Humanitätsideals der Weimarer Klassik analysiert werden. Insbesondere die individuelle Entwicklung Iphigenies und ihre gesellschaftliche Funktion im Hinblick auf die Humanität stehen im Zentrum der Analyse. Hierzu wird zunächst Iphigenies Weg in die Autonomie thematisiert,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Darstellung der Protagonistin Iphigenie aus "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe unter dem Aspekt des Humanitätsideals der Weimarer Klassik analysiert werden. Insbesondere die individuelle Entwicklung Iphigenies und ihre gesellschaftliche Funktion im Hinblick auf die Humanität stehen im Zentrum der Analyse. Hierzu wird zunächst Iphigenies Weg in die Autonomie thematisiert, welche die Grundlage für ein menschliches und selbstverantwortliches Handeln bildet. Im Zuge dessen wird Iphigenies Relation zum traditionellen Frauenbild und darüber hinaus ihr subjektives Verhältnis zu den Göttern erörtert. Darauf folgt die Untersuchung der konkreten Praxis ihres humanen Verhaltens. Dies umfasst die Verwirklichung der Humanität im Allgemeinen, Iphigenies Rolle bei der Heilung Orests sowie ihren abschließenden Entschluss zur Wahrheit. Konkret lautet die These, dass die Figur der Iphigenie durch die Herausbildung ihrer Autonomie in ihrer bereits innewohnenden Humanität gestärkt wird und diese Tugend im Prozess des Dramas aktiv vertritt und nach außen trägt. Ziel der Arbeit ist daher, Iphigenies Funktion als Sinnbild des klassischen Humanitätsideals herauszustellen.

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