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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Universität Erfurt (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Globalisierung & Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung ist eine Entwicklung, die bis in die Anfänge der Industrialisierung zurückreicht, also ein langwieriger Prozeß. Dieser verlief nicht immer gleichmäßig sondern eher schubweise aufgrund der unterschiedlich starken Triebkräfte. Im "Wörterbuch Staat und Politik" wird Globalisierung als "räumliche Erweiterung von ökonomischen,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Universität Erfurt (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Globalisierung & Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung ist eine Entwicklung, die bis in die Anfänge der Industrialisierung zurückreicht, also ein langwieriger Prozeß. Dieser verlief nicht immer gleichmäßig sondern eher schubweise aufgrund der unterschiedlich starken Triebkräfte. Im "Wörterbuch Staat und Politik" wird Globalisierung als "räumliche Erweiterung von ökonomischen, kulturellen und politischen Beziehungen sowie die wechselseitige Verflechtung von Akteuren und Problemlagen" auf der transnationalen Ebene bezeichnet. Fritz Scharpf beschreibt Globalisierung als Entwicklung, bei der "die realen Problemzusammenhänge in immer mehr Bereichen die nationalen Grenzen überschreiten und sich dadurch der effektiven Selbstbestimmung in [den] Gemeinwesen entziehen". Von der Globalisierung erfaßt sei vor allem die nationale Ökonomie, die immer stärker in die kapitalistische Weltwirtschaft eingebettet sei. Wie Scharpf sieht auch Ulrich Beck mit dem "Zeitalter der Globalisierung" ein "Demokratiedilemma" einhergehen. Entscheidungen von großer Reichweite würden zunehmend im transnationalen Rahmen bar jeder demokratischer Legitimation getroffen. So begann man mit der Erfahrung, daß, wenn Staaten in einen offenen Austausch mit anderen Volkswirtschaften treten, sie davon profitieren und Wohlstandsgewinne erzielen. Dadurch wurden Märkte und Produktionen der verschiedenen Länder voneinander abhängig, denn nun begann der weltweite Güteraustausch, die Warenvielfalt, der weltweite Informationsaustausch und die unbegrenzten Reisemöglichkeiten. Aber so verschärfte sich auch der internationale Wettbewerb um Marktanteile und Kapital. Dieser Wettbewerb zwischen den Staaten belief sich auf Steuern, Subventionen, Arbeitsplätze, Know-how und Investitionen. Dies geschah auch auf den gesellschaftlichen Ebenen, wobei auch der Wettstreit in Sachen Kunst, Medien und Wissenschaft ständig intensiver wurde. Es gilt als ein Austausch von Ideen, Konzeptionen und Wertehaltungen.

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