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Globalisierung geht viele Wege. Anhand dreier Szenarien zeigt das Buch grundlegende Handlungsoptionen für die Gestaltung der globalisierten Zukunft auf. Es entfernt sich damit von der altbekannten "Standort-Debatte", die durch ihre Einseitigkeit effiziente Lösungsansätze letztendlich verhindert. Das Buch gliedert sich in drei Teile: 1. Kennzeichen und Charakteristika der Globalisierung und ihre Auswirkungen auf zentrale Problemfelder der westlichen Gesellschaften: Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz. 2. Drei Szenarien der weiteren Entwicklung mit Problemlösungskapazität. 3.…mehr
Globalisierung geht viele Wege. Anhand dreier Szenarien zeigt das Buch grundlegende Handlungsoptionen für die Gestaltung der globalisierten Zukunft auf. Es entfernt sich damit von der altbekannten "Standort-Debatte", die durch ihre Einseitigkeit effiziente Lösungsansätze letztendlich verhindert. Das Buch gliedert sich in drei Teile: 1. Kennzeichen und Charakteristika der Globalisierung und ihre Auswirkungen auf zentrale Problemfelder der westlichen Gesellschaften: Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz. 2. Drei Szenarien der weiteren Entwicklung mit Problemlösungskapazität. 3. Handlungsempfehlungen. Der Herausgeber ist Leiter des Ladenburger Kollegs "Globalisierung verstehen und gestalten", dessen Ergebnisse Grundlage des Buches sind.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Professor Ulrich Steger, Ph.D., war und ist auf internationaler Ebene in der Politik und in der Industrie sowie in der akademischen Lehre aktiv. Er war Bundestagsabgeordneter und Minister für Wirtschaft und Technologie des Landes Hessen. Er war im Vorstand der Volkswagen AG und hat andere Großunternehmen beraten. Er war Professor an der European Business School und Gastprofessor an der Universität St. Gallen. Der Autor hat nun den Alcan Lehrstuhl für Environmental Management am Institute for Management Development (IMD) in Lausanne inne.
Inhaltsangabe
Wirkungszusammenhänge der Globalisierung.- 1 Die Globalisierung ist tot - es lebe die Globalisierung!.- 1.1 Die politische Lage in Westeuropa.- 1.2 Die Globalisierung der Finanzmärkte.- 1.3 Welthandel und Direktinvestitionen.- 1.4 Globalisierung - nur eine vorübergehende Episode?.- 2 Wirkmuster der Globalisierung - nichts geht mehr, aber alles geht.- 2.1 Unstrittige Fakten und Meßschwierigkeiten.- 2.2 Das "Neue"an der Globalisierung.- 2.2.1 Entgrenzung.- 2.2.2 Heterarchie.- 2.2.3 Faktormobilität.- 2.2.4 Legitimitätserosion.- 2.2.5 Vergangenheits-Zukunfts-Asymmetrie.- 2.2.6 Vielfalt der Optionen.- 2.3 Globalisierung und die zentralen Probleme der Gesellschaft.- 2.3.1 Arbeitslosigkeit.- 2.3.1.1 Handel, Direktinvestitionen und Arbeitslosigkeit.- 2.3.1.2 Weltwirtschaftliche Integration und die Struktur des Arbeitsmarktes.- 2.3.1.3 Indirekte Wirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.- 2.3.2 Alterssicherung.- 2.3.3 Umweltschutz.- Szenarien der Globalisierung.- 3 Von Wirkmustern zu Szenarien - Optionen der Politik.- 4 Das marktradikale Szenario.- 4.1 Die Gesellschaft im marktradikalen Szenario.- 4.1.1 Die marktradikale Welt im allgemeinen: Freie Bahn dem Tüchtigen.- 4.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 4.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Deregulierung und freie Lohnvereinbarungen.- 4.1.2.2 Alterssicherung: Private Vorsorge auf dem Kapitalmarkt.- 4.1.2.3 Umweltschutz: Haftungsrecht und Zertifikate.- 4.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 4.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Kampf um Märkte und Beachtung des Vorsorgeprinzips.- 4.2.1.1 Die Nutzung des Markt- und Preismechanismus.- 4.2.1.2 Die größere Verantwortung der Unternehmen für Gesellschaftsprobleme.- 4.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Der Nachtwächter im Systemwettbewerb.- 4.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Selbsthilfegruppe und gesellschaftlicher Reparaturbetrieb.- 4.3 Marktradikale Literatur zur Globalisierung.- 5 Das etatistische Szenario.- 5.1 Die Gesellschaft im etatistischen Szenario.- 5.1.1 Die etatistische Welt im allgemeinen: Soziale Sicherung und internationale Kooperation.- 5.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 5.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Negative Einkommensteuer und Weiterbildung.- 5.1.2.2 Alterssicherung: Evolution des Umlageverfahrens.- 5.1.2.3 Umweltschutz: Technologieförderung und ökologische Steuerreform.- 5.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 5.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Lobbyismus und ordnungspolitische Mitverantwortung.- 5.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Die intelligente Technokratie.- 5.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Transmissionsriemen für Politikveränderung.- 5.2 Etatistische Literatur zur Globalisierung.- 6 Das zivilgesellschaftliche Szenario.- 6.1 Die Gesellschaft im zivilgesellschaftlichen Szenario.- 6.1.1 Die zivilgesellschaftliche Welt im allgemeinen: Gruppen, Netze, (politische) Organisationen und Verbände.- 6.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 6.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Dritter Sektor und Korporatismus.- 6.1.2.2 Alterssicherung: Betreuung im Dritten Sektor.- 6.1.2.3 Umweltschutz: Vernetzung, Kampagnen und Bürgerforen.- 6.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 6.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Problemlösung und Kooperation an runden Tischen.- 6.2.1.1 Koordination mit zivilgesellschaftlichen Akteuren.- 6.2.1.2 Veränderung der Geschäftsfelder eines Unternehmens.- 6.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Moderator und ordnende Einheit.- 6.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Mitformulierung des Gemeinwohls.- 6.3 Zivilgesellschaftliche Literatur zur Globalisierung.- Eine neue öffentliche Debatte zur Globalisierung?.- 7 Ziele oder Instrumente? Plädoyer für eine Neuausrichtung der Globalisierungsdebatte.- Literatur.- Anhang 1: Mitautoren der Kapitel.- Anhang 2: Das Ladenburger Kolleg "Globalisierung verstehen und gestalten".- Anhang 3: Überblick über die Teilprojekte.- Anhang 4: Mitglieder des Kollegs.
Wirkungszusammenhänge der Globalisierung.- 1 Die Globalisierung ist tot - es lebe die Globalisierung!.- 1.1 Die politische Lage in Westeuropa.- 1.2 Die Globalisierung der Finanzmärkte.- 1.3 Welthandel und Direktinvestitionen.- 1.4 Globalisierung - nur eine vorübergehende Episode?.- 2 Wirkmuster der Globalisierung - nichts geht mehr, aber alles geht.- 2.1 Unstrittige Fakten und Meßschwierigkeiten.- 2.2 Das "Neue"an der Globalisierung.- 2.2.1 Entgrenzung.- 2.2.2 Heterarchie.- 2.2.3 Faktormobilität.- 2.2.4 Legitimitätserosion.- 2.2.5 Vergangenheits-Zukunfts-Asymmetrie.- 2.2.6 Vielfalt der Optionen.- 2.3 Globalisierung und die zentralen Probleme der Gesellschaft.- 2.3.1 Arbeitslosigkeit.- 2.3.1.1 Handel, Direktinvestitionen und Arbeitslosigkeit.- 2.3.1.2 Weltwirtschaftliche Integration und die Struktur des Arbeitsmarktes.- 2.3.1.3 Indirekte Wirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.- 2.3.2 Alterssicherung.- 2.3.3 Umweltschutz.- Szenarien der Globalisierung.- 3 Von Wirkmustern zu Szenarien - Optionen der Politik.- 4 Das marktradikale Szenario.- 4.1 Die Gesellschaft im marktradikalen Szenario.- 4.1.1 Die marktradikale Welt im allgemeinen: Freie Bahn dem Tüchtigen.- 4.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 4.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Deregulierung und freie Lohnvereinbarungen.- 4.1.2.2 Alterssicherung: Private Vorsorge auf dem Kapitalmarkt.- 4.1.2.3 Umweltschutz: Haftungsrecht und Zertifikate.- 4.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 4.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Kampf um Märkte und Beachtung des Vorsorgeprinzips.- 4.2.1.1 Die Nutzung des Markt- und Preismechanismus.- 4.2.1.2 Die größere Verantwortung der Unternehmen für Gesellschaftsprobleme.- 4.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Der Nachtwächter im Systemwettbewerb.- 4.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Selbsthilfegruppe und gesellschaftlicher Reparaturbetrieb.- 4.3 Marktradikale Literatur zur Globalisierung.- 5 Das etatistische Szenario.- 5.1 Die Gesellschaft im etatistischen Szenario.- 5.1.1 Die etatistische Welt im allgemeinen: Soziale Sicherung und internationale Kooperation.- 5.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 5.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Negative Einkommensteuer und Weiterbildung.- 5.1.2.2 Alterssicherung: Evolution des Umlageverfahrens.- 5.1.2.3 Umweltschutz: Technologieförderung und ökologische Steuerreform.- 5.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 5.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Lobbyismus und ordnungspolitische Mitverantwortung.- 5.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Die intelligente Technokratie.- 5.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Transmissionsriemen für Politikveränderung.- 5.2 Etatistische Literatur zur Globalisierung.- 6 Das zivilgesellschaftliche Szenario.- 6.1 Die Gesellschaft im zivilgesellschaftlichen Szenario.- 6.1.1 Die zivilgesellschaftliche Welt im allgemeinen: Gruppen, Netze, (politische) Organisationen und Verbände.- 6.1.2 Arbeitslosigkeit, Alterssicherung und Umweltschutz.- 6.1.2.1 Arbeitslosigkeit: Dritter Sektor und Korporatismus.- 6.1.2.2 Alterssicherung: Betreuung im Dritten Sektor.- 6.1.2.3 Umweltschutz: Vernetzung, Kampagnen und Bürgerforen.- 6.2 Handlungsempfehlungen für die zentralen Akteure.- 6.2.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Problemlösung und Kooperation an runden Tischen.- 6.2.1.1 Koordination mit zivilgesellschaftlichen Akteuren.- 6.2.1.2 Veränderung der Geschäftsfelder eines Unternehmens.- 6.2.2 Handlungsempfehlungen für den Staat: Moderator und ordnende Einheit.- 6.2.3 Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Akteure: Mitformulierung des Gemeinwohls.- 6.3 Zivilgesellschaftliche Literatur zur Globalisierung.- Eine neue öffentliche Debatte zur Globalisierung?.- 7 Ziele oder Instrumente? Plädoyer für eine Neuausrichtung der Globalisierungsdebatte.- Literatur.- Anhang 1: Mitautoren der Kapitel.- Anhang 2: Das Ladenburger Kolleg "Globalisierung verstehen und gestalten".- Anhang 3: Überblick über die Teilprojekte.- Anhang 4: Mitglieder des Kollegs.
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