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1. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention als pädagogische Herausforderung Die Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK), die von den Vereinten Nationen 2006 verabschiedet wurde und derzeit in den Vertragsstaaten umgesetzt wird, fordert die volle und gleichberechtigte gesellschaftliche Inklusion von allen Menschen mit Behinderungen. Diese Forderung in allen relevanten gesellschaftlichen Feldern adäquat umzusetzen, stellt Politik und Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen. Das zeigt sich gerade auch in den Feldern, in denen Interessenskonflikte mit…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
1. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention als pädagogische Herausforderung Die Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK), die von den Vereinten Nationen 2006 verabschiedet wurde und derzeit in den Vertragsstaaten umgesetzt wird, fordert die volle und gleichberechtigte gesellschaftliche Inklusion von allen Menschen mit Behinderungen. Diese Forderung in allen relevanten gesellschaftlichen Feldern adäquat umzusetzen, stellt Politik und Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen. Das zeigt sich gerade auch in den Feldern, in denen Interessenskonflikte mit anderen Bürgern vorprogrammiert sind. Ein geradezu paradigmatisches Beispiel hierfür ist die Bildung. Artikel 24 der Konvention sieht ein eigenständiges Recht behinderter Kinder und Jugendlicher auf inklusive Bildung vor, das nicht lediglich ein Wahlrecht der Eltern ist. Ein Schulsystem mit Sonder- und Förderschulen für behinderte Schüler ist nicht mit der Konvention vereinbar. Zumindest in Deutschland aber ist das separierende und die nicht behinderten, sozial besser gestellten und leistungsfähigen Schüler bevorzugende mehrzügige Schulsystem und dabei insbesondere das Gymnasium die "heilige Kuh" der Bildungspolitik. (Auszug aus dem 1. Kapitel von Sigrid Graumann)

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