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Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen (Fakultät Mathematikdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: "58,2 % der Jungen und 55,5 % der Mädchen sehen mehr fern als empfohlen (also täglich mehr als zwei Stunden)" (Health Behaviour in School-Aged Children, 2011, S. 2). Durch diese Befunde ergibt sich, dass das Fernsehen einen entscheidenden Teil des Alltags der Schülerinnen und Schüler bestimmt. Kritiker unterstellen dem Fernsehen einen negativen Einfluss auf den schulischen Erfolg. Der deutsche Psychologe Manfred Spitzer geht mit…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen (Fakultät Mathematikdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: "58,2 % der Jungen und 55,5 % der Mädchen sehen mehr fern als empfohlen (also täglich mehr als zwei Stunden)" (Health Behaviour in School-Aged Children, 2011, S. 2). Durch diese Befunde ergibt sich, dass das Fernsehen einen entscheidenden Teil des Alltags der Schülerinnen und Schüler bestimmt. Kritiker unterstellen dem Fernsehen einen negativen Einfluss auf den schulischen Erfolg. Der deutsche Psychologe Manfred Spitzer geht mit dieser Hypothese noch weiter und unterstellt dem Fernsehen, die Jugendlichen dick, kriminell, einsam und früher sterblich zu machen. Um zu untersuchen, in welcher Beziehung diese Hypothesen mit dem schulischen Erfolg stehen, beschäftigt sich diese Arbeit mit einer Analyse des Zusammenhangs zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung bei Zehntklässlern einer Realschule. Als Grundlage dieser Diskussion dient eine an der 10. Klasse einer Realschule durchgeführte Studie. Diese Arbeit setzt sich zunächst mit dem Gebiet der Rechenstörungen auseinander, da Rechnen neben Lesen und Schreiben zu den allgemeinen Kulturtechniken gehört. Es wird ein kurzer Einblick in dieses Themengebiet gegeben und anhand der Diskrepanzdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reflektiert. Anhand dreier Fallbeispiele sollen Erkrankungsbilder und Ursachenfelder exemplarisch betrachtet werden. Der zweite Teil dieser Arbeit stellt den eigentlichen Kern dar: das Thema "Medien und Bildung". Zunächst wird der Medienbegriff kurz eingeordnet, um exemplarisch die extremen Positionen Manfred Spitzers und Steven Johnsons darzustellen und zu diskutieren. Durch die Vorstellung empirischer Untersuchungen wie der "Kinder und Medien" (KIM)-Studie, Sesamstraßen-Studie, der Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest und weiteren soll der aktuelle Forschungsstand im Bereich Medienkonsum aufgezeigt und heraus-gearbeitet werden, dass Fernsehen Kinder und Jugendliche signifikant beeinflusst. Studien im Bereich Mediennutzung und Fernsehkonsum beschäftigen sich überwiegend mit den Einflüssen auf sprachliche und verbale Faktoren wie Lese- und Rechtschreibfähigkeit. Die numerischen bzw. mathematischen Auswirkungen werden dabei weitgehend vernachlässigt. [...]

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