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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das hohe Ergebnis der NPD bei der sächsischen Landtagswahl 2004 schockierte die Öffentlichkeit: 9,2% der Wähler stimmten für die rechtsextreme Partei und verhalfen ihr damit zu zwölf Sitzen im neuen Landtag. Was war geschehen? Hauptsächlich junge männliche Erstwähler gaben ihre Stimme für rechtsextremes Gedankengut und lassen nun zahlreiche Wissenschaftler über die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das hohe Ergebnis der NPD bei der sächsischen Landtagswahl 2004 schockierte die Öffentlichkeit: 9,2% der Wähler stimmten für die rechtsextreme Partei und verhalfen ihr damit zu zwölf Sitzen im neuen Landtag. Was war geschehen? Hauptsächlich junge männliche Erstwähler gaben ihre Stimme für rechtsextremes Gedankengut und lassen nun zahlreiche Wissenschaftler über die Ursachen rätseln. Gibt es in Ostdeutschland etwa mehr rechtsextrem eingestellte Menschen als in den alten Bundesländern? Und wenn ja, wie macht sich dies bemerkbar, wie unterscheiden sich ostdeutsche Rechtsextreme in Wahlverhalten und Gewaltbereitschaft von Westdeutschen? Wo liegen die Ursachen für Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern? Diese Arbeit beschäftigt sich also mit der Frage: Gibt es einen spezifisch ostdeutschen Rechtsextremismus? Am Beispiel der NPD-Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005, sowie der Landtagswahl 2004 erstelle ich ein Sozialprofil der rechtsextremen Wähler in Sachsen, um anschließend die Organisation der Sachsen-NPD näher zu beschreiben. Mitgliederzahlen und der Organisationsgrad der NPD in Sachsen stehen stellvertretend für die rechtsextreme Parteienlandschaft im Osten und machen deutlich, wie sich diese Parteien in beiden Landesteilen organisiert haben, worin die Unterschiede des Organisationsgrades liegen. Anschließend untersuche ich die Entwicklung des Rechtsextremismus in Ostdeutschland seit 1945. Die Variablen rechtsextreme Einstellungen, Wahlverhalten und Gewalttaten zeichnen ein umfassendes Bild des ostdeutschen Rechtsextremismus. Im Anschluss sollen vier Erklärungsansätze Aufschluss über seine Ursachen liefern. Als erste These stelle ich Rechtsextremismus als Folge der autoritären DDR vor. Dann erkläre ich ihn durch die mangelnde Erfahrung der Ostdeutschen mit dem Fremden. Anschließend gehe ich auf Rechtsextremismus in Folge der schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse und mangelnder Jugendarbeit in Ostdeutschland ein.

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