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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für praktische Theologie / Lehrstuhl für theologische Ethik), Veranstaltung: Ethik und Praxis in der Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht werden soll, ob/warum im Fernsehen Gewaltdarstellung gerechtfertigt ist. Dabei beschränkt sich der Untersuchungsgegenstand auf fiktive Fernsehformate, die u.a. oder hauptsächlich auf Unterhaltung abzielen, wie z.B. Spielfilme oder Krimiserien. Zur Klärung bedarf es zunächst einer Definition der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für praktische Theologie / Lehrstuhl für theologische Ethik), Veranstaltung: Ethik und Praxis in der Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht werden soll, ob/warum im Fernsehen Gewaltdarstellung gerechtfertigt ist. Dabei beschränkt sich der Untersuchungsgegenstand auf fiktive Fernsehformate, die u.a. oder hauptsächlich auf Unterhaltung abzielen, wie z.B. Spielfilme oder Krimiserien. Zur Klärung bedarf es zunächst einer Definition der Kernbegriffe Ästhetik und Gewalt, einer Untersuchung über die Wirkung von Gewaltdarstellungen sowie danach der Einordnung in einen medienethischen Kontext.