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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Historiker Thimothy Garton Ash äußerte die Vermutung, dass ein heutiger europäischer Staat mit einer ethnischen Mehrheit von weniger als 80 Prozent im Grunde instabil ist. Die Brisanz dieser These nicht nur für Europa sondern gerade auch mit Sicht auf den außereuropäischen Kontext, in dem die Multiethnizität die Regel und nicht die Ausnahme darstellt, ist offensichtlich. Ein Grund mehr, sich erst einmal die Frage vorzulegen, was genau unter…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Historiker Thimothy Garton Ash äußerte die Vermutung, dass ein heutiger europäischer Staat mit einer ethnischen Mehrheit von weniger als 80 Prozent im Grunde instabil ist. Die Brisanz dieser These nicht nur für Europa sondern gerade auch mit Sicht auf den außereuropäischen Kontext, in dem die Multiethnizität die Regel und nicht die Ausnahme darstellt, ist offensichtlich. Ein Grund mehr, sich erst einmal die Frage vorzulegen, was genau unter Ethnizität zu verstehen ist. Ziel dieser Arbeit ist es nicht, eine bestimmte theoretische Richtung zu belegen oder zu verwerfen. Vielmehr sollen sowohl die argumentativen Stärken, als auch die Schwächen bestimmter Ansätze herausgearbeitet und ihre Plausibilität anhand verschiedener ethnographischer Beispiele diskutiert werden.

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Autorenporträt
Gérard Bökenkamp Dr. phil., ist Historiker und arbeitet als Referent für Grundsatz und Forschung am Liberalen Institut der Friedrich- Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam. Er promovierte über die Geschichte der Sozial-, Wirtschaftsund Finanzpolitik der Bundesrepublik zwischen 1969 und 1998. Als Autor veröffentlichte er zahlreiche Beiträge zu Liberalismus, Wirtschaftsgeschichte und Zeitgeschehen