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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Bildung - Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in der Vorbereitung für den Fachtag für Pflegeschüler für das Thema "Gewalt in der Pflege" entschieden, da dieses Thema mir sowohl sehr "pflegerelevant" in der Ausbildung neuer Pflegekräfte erscheint, wie auch mich selbst in meiner persönliche Selbstreflexion ansprach. Gewalt-Erfahrungen sind meines Erachtens nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Bildung - Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in der Vorbereitung für den Fachtag für Pflegeschüler für das Thema "Gewalt in der Pflege" entschieden, da dieses Thema mir sowohl sehr "pflegerelevant" in der Ausbildung neuer Pflegekräfte erscheint, wie auch mich selbst in meiner persönliche Selbstreflexion ansprach. Gewalt-Erfahrungen sind meines Erachtens nicht die Ausnahme in der Pflege sondern alltäglich. Dies gilt für Pflegekräfte, wie für die Empfänger von Pflege gleichermaßen, indem dass es beiderseits zur Gewaltausübung kommt, und auch beide somit Leidtragende sein können. Dass dem so ist, ist nicht das grundlegende Problem. Gewalt ist in gewisser Weise "natürlich", wenn man das, was die Realität zeigt, zuerst einmal als "natürlich" und gegeben annimmt. Es mögen in dem Auftreten von Gewalt sicherlich große Probleme liegen. Aber diese werden verdeckt und somit unlösbar, wenn man die Realität nicht anerkennt, indem man Gewalt verleugnet oder gar (unbewusst) zum Tabu macht. Nur indem man die Realität, in diesem Fall die Gewalt, so anschaut, wie sie ist, sie reflektiert und durch die Kommunikation aufdeckt, ergibt sich überhaupt erst die Möglichkeit, dass Veränderung geschehen kann. So führt das theoretische Wissen über Gewalt nicht zwangsläufig dazu, dass sich Zustände verändern. Es geht um die Übersetzung auf die persönliche Erfahrungs-Ebene. Man könnte hier auch von Theorie-Praxis Transfer sprechen oder nach Argyris (1997, S.36) von "double-loop-learning". Das bedeutet, das es nicht nur um Theoriewissen (single-loop) gehen soll, welches die Praxis oder Erfahrungsrealität unverändert lässt, sondern um ein Lernen, das in die praktische Handlung einfließt (vgl. ebd). Es stellt sich nun die Frage, wie sich für Pflegeschüler in Bezug auf das Thema solch ein handlungs-leitendes Lernen erreichen lässt. Dies wäre somit ein Ziel des Unterrichts, und diese Ausarbeitung beschreibt die Planung und den Entwurf dazu.

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