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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Executive Master of Business Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2008 fielen in Deutschland aufgrund von Arbeitsunfähigkeit 1,3 Millionen Erwerbsjahre aus. Damit entgingen den Unternehmen rund 78 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung. Die mit der Globalisierung einhergehende zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt fordert ihren Tribut: Während die Arbeitgeber am betrieblichen Bedarf orientierte Arbeitszeiten fordern und sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Executive Master of Business Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2008 fielen in Deutschland aufgrund von Arbeitsunfähigkeit 1,3 Millionen Erwerbsjahre aus. Damit entgingen den Unternehmen rund 78 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung. Die mit der Globalisierung einhergehende zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt fordert ihren Tribut: Während die Arbeitgeber am betrieblichen Bedarf orientierte Arbeitszeiten fordern und sich die Arbeitsinhalte immer rascher ändern, leiden immer mehr Arbeitnehmer unter Erschöpfungszuständen und Überforderung. „Der deutlich erkennbare Trend ist nicht unerwartet: Die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nehmen relativ und absolut zu. Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Unternehmen sind bereits heute auf dem Sprung, alle anderen wirtschaftlichen Belastungen hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit in den Schatten zu stellen.“ In einigen Branchen wird dieses bereits jetzt besonders deutlich: So hat sich die Zahl der psychisch bedingten Fehltage im Kreditgewerbe von 2000 auf 2008 um 71% erhöht. Hier gilt es, entsprechend gegenzusteuern. Dabei nimmt die Führung einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Ziel der Arbeit ist es, darzustellen, wie die Leistung der einzelnen Führungskraft im Hinblick auf eine gesundheitsorientierte Führung der ihr anvertrauten Mitarbeiter gemessen werden kann. Dabei wird sich die Arbeit auf das Kreditgewerbe fokussieren; ihre Ergebnisse sind gleichwohl auf andere Dienstleistungsbranchen übertragbar. Kapitel 2 definiert zunächst den Begriff „Gesundheit“, bevor auf betriebliche Einflussfaktoren eingegangen wird. Im Anschluss werden potenzielle Messgrößen abgeleitet. Ein Fazit rundet die Arbeit ab.
Autorenporträt
Michael M. Drebing ist als Kommunikationstrainer und Managementcoach tätig. Berufsbegleitend graduierte er an der Frankfurt School of Finance and Management zum MBA. Seit vielen Jahren ist er auch als Lehrbeauftragter in seinem Fachgebiet an verschiedenen Hochschulen in Deutschland gefragt. So profitieren seine Klienten aus der Wirtschaft praxisorientiert von aktuellen Forschungstrends und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.