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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Formulierung „War for Talents“ beschreibt in prägnanter und drastischer Form die Anpassung der Unternehmen an den Fachkräftemangel in der industrialisierten Gesellschaft. Das sogenannte Recruiting als Mittel zur Fachkräftegewinnung wurde zu einem dominierenden und äußerst kostenintensiven Bestandteil der praktischen Personalarbeit. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland und dem damit verbundenen Rückgang des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Formulierung „War for Talents“ beschreibt in prägnanter und drastischer Form die Anpassung der Unternehmen an den Fachkräftemangel in der industrialisierten Gesellschaft. Das sogenannte Recruiting als Mittel zur Fachkräftegewinnung wurde zu einem dominierenden und äußerst kostenintensiven Bestandteil der praktischen Personalarbeit. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland und dem damit verbundenen Rückgang des Arbeitnehmerpotentials in qualitativer und quantitativer Hinsicht, erscheint die Strategie der intensiven Personalbeschaffung der jüngeren Vergangenheit nur noch bedingt sinnvoll. Neue Strategien müssen implementiert werden, um zukünftig die Versorgung mit Arbeitskräften auf alle Ebenen eines Unternehmens sicherzustellen. Ein effizienter Ansatzpunkt hierfür ist mittels des vorhandenen Mitarbeiterstammes neue Potentiale zu erschließen. Hierfür ist der Funktionsbereich Personalentwicklung von sehr großer Bedeutung, um die häufig vorhandenen Defizite in qualitativer Hinsicht zu schließen. Eine weitere diesbezüglich relevante Entwicklungstendenz in der industrialisierten Gesellschaft ist die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei gleichzeitig zunehmender Arbeitsverdichtung. Angesichts zunehmender Ausfallzeiten mit steigendem Alter ist dieser Ansatz zur Deckung der Fachkräftelücke mit erheblichen Problemen verbunden, die gelöst werden müssen, damit die Ressource Mitarbeiter über 50 Jahre gezielt genutzt werden kann. Die immer ältere Belegschaft muss in quantitativer Hinsicht einsatzfähig gehalten werden. An diesem Ansatzpunkt setzt das Gesundheitsmana-gement an, dessen oberste Prämisse die Sicherung der kontinuierlichen Einsatzfähigkeit des Mitarbeiters ist. Dem Fachkräftemangelproblem in der qualitativen und quantitativen Perspektive kann mittels der Personalentwicklung und dem Gesundheitsmanagement in einem ganzheitlichen Ansatz zielgerichtet begegnet werden.