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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: keine, erfolgreich (Schein), Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung als ein Teilbereich der Gesundheitswissenschaften gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch unter dem Aspekt der Budgetierung und Einsparungen im Gesundheitswesen können Gesundheitsförderung und präventive Maßnahmen nicht außer Acht gelassen werden. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Gesundheitsförderung im Allgemeinen, und stellt Artikel aus relevanten…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: keine, erfolgreich (Schein), Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung als ein Teilbereich der Gesundheitswissenschaften gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch unter dem Aspekt der Budgetierung und Einsparungen im Gesundheitswesen können Gesundheitsförderung und präventive Maßnahmen nicht außer Acht gelassen werden. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Gesundheitsförderung im Allgemeinen, und stellt Artikel aus relevanten Fachzeitschriften und Internetseiten vor. Die erste internationale Konferenz zur Gesundheitsförderung fand im Jahr 1996 in Ottawa statt. Sie definierte Gesundheitsförderung wie folgt: ,, Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen, und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl Einzelne als auch Gruppen, ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen, sowie ihre Umwelt meistern bzw. sie verändern können''.1 Unter dem existierenden Kostendruck im Gesamtbereich der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Deutschland reagieren zunehmend Krankenkassen als auch Krankenhäuser mit gesundheitsfördernden Projekten. Als Beispiel sei die Maßnahme der Barmer- Ersatzkasse genannt, deren Initiative: ,,Vorbeugen ist besser als heilen''. Zunehmend wird in pflegewissenschaftlicher Literatur das Thema Gesundheitsförderung/ Prävention im Kontext von Pflegewissenschaft bearbeitet. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung ist Herausgeber der Literatur -Ansätze zur Pflegeprävention. Inhaltlich geht man auf die Notwendigkeit ein - Pflegebedürftigkeit vorzubeugen, Ansätze und Rahmenbedingungen der Pflegeprävention in Deutschland werden aufgezeigt.2 Nachfolgend werden Pflege- und Gesundheitsfachzeitschriftenartikel mit entsprechendem Abstract vorgestellt, welche inhaltliche Aussagen zu Gesundheitsförderung und Pflege geben. 1 Börger, F. S. 16 2 vgl. http://www.dip-home.de/schriftenreihe/pflegepraevention.htm

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