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  • Format: ePub

Der Band umfasst die beiden längeren Erzählungen "Gespenster" und "Von Tau und Tag". "Gespenster" erzählt die hochemotionale Liebesgeschichte zwischen Maria und ihrem Cousin Fritz von Schöller - eine Liebe bis auf den Tod, die aber doch nicht durch den Tod getrennt werden sollte. Aber das Schicksal ist unbestechlich ... "Vor Tau und Tag" berichtet von der Begegnung zwischen Privatdozent Doktor Dorn und der jungen Schriftstellerin Irene Lang. Er entbrennt in heftiger Liebe zu ihr. Doch es ist eine Liebe, die nicht sein darf ... Clara Viebig erzählt mit naturalistischer Kraft und mit viel…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 1.01MB
Produktbeschreibung
Der Band umfasst die beiden längeren Erzählungen "Gespenster" und "Von Tau und Tag". "Gespenster" erzählt die hochemotionale Liebesgeschichte zwischen Maria und ihrem Cousin Fritz von Schöller - eine Liebe bis auf den Tod, die aber doch nicht durch den Tod getrennt werden sollte. Aber das Schicksal ist unbestechlich ... "Vor Tau und Tag" berichtet von der Begegnung zwischen Privatdozent Doktor Dorn und der jungen Schriftstellerin Irene Lang. Er entbrennt in heftiger Liebe zu ihr. Doch es ist eine Liebe, die nicht sein darf ... Clara Viebig erzählt mit naturalistischer Kraft und mit viel Einfühlsamkeit zwei ergreifende Geschichten von Schicksal, Leid und Liebe. Autorenporträt Clara Viebig (1860-1952) war eine deutsche Erzählerin, Dramatikerin und Feuilletonistin, die insbesondere der literarischen Strömung des Naturalismus zugerechnet wird. Aufgewachsen an der Mosel in Trier, verbrachte sie die meiste Zeit ihres Lebens in Berlin. Sie gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schriftstellerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihre Werke zählten damals in den bürgerlichen Haushalten zur Standardbibliothek. Bekannt wurde die Autorin vor allem durch den Roman "Das Weiberdorf", der 1900 erschien. Die Stärke Viebigs liegt unter anderem in der äußerst komplexen, oft symbolhaft wirkenden Darstellung der spröden Landschaft und ihrer Bewohner. Ihre Werke wurden insbesondere ins Französische, Spanische, Englische, Italienische, Niederländische, Norwegische, Schwedische, Finnische, Tschechische, Ukrainische, Slowenische und ins Russische übersetzt, einige auch in Blindenschrift übertragen. Clara Viebig, die mit einem jüdischen Verleger verheiratet war und nach 1935 im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr publizieren durfte, geriet nach dem Krieg für lange Zeit in Vergessenheit und wird nun endlich wiederentdeckt.

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Autorenporträt
Clara Viebig wurde am 17.7.1860 in Trier geboren und starb am 31.7.1952 in Berlin. Seit 1897, als mit den Novellen "Kinder der Eifel" und dem Roman "Rheinlandstöchter" ihre ersten Bücher erschienen, hat Clara Viebig die Aufmerksamkeit eines breiten Lesepublikums geweckt und mit immer neuen Werken über Jahrzente erhalten. Viele ihrer Romane und Erzählungen spielen im Rheinland und in der Eifel.