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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Intermedialität der Künste hat besonders in den letzten Jahrzehnten stark an Relevanz gewonnen. Das Theater und auch die Filmkunst sind einem ständigen Wandel unterzogen. Sie entwickeln und verändern sich, profitieren voneinander und verschmelzen zu neuen Kunstformen. Es fällt zunehmend schwer, ein Medium strikt von anderen zu trennen. Gerade im künstlerischen Bereich verschwimmen die Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Intermedialität der Künste hat besonders in den letzten Jahrzehnten stark an Relevanz gewonnen. Das Theater und auch die Filmkunst sind einem ständigen Wandel unterzogen. Sie entwickeln und verändern sich, profitieren voneinander und verschmelzen zu neuen Kunstformen. Es fällt zunehmend schwer, ein Medium strikt von anderen zu trennen. Gerade im künstlerischen Bereich verschwimmen die Grenzen der einzelnen Medien immer häufiger. Regisseure sehen darin weniger eine Gefährdung ihrer Kunstform, sondern sie begreifen diesen Wandel vor allem als Möglichkeit, ihren Inszenierungen einen ganz neuen Ausdruck zu verleihen und sich hinsichtlich ihrer künstlerischen Ideen noch besser verwirklichen zu können. Doch nicht nur die Integration anderer Medien in einer Inszenierung fällt unter den Begriff der Intermedialität. Auch die jeweilige Medienästhetik kann angedeutet und in einen neuen Kontext gebracht werden. Das Ziel der Seminararbeit wird es sein, die Verknüpfung von Film, Drama und Theater am Beispiel der Inszenierung "E la nave va" von Johan Simons, dem gleichnamigen Fellini-Film und dem Drama "Der haarige Affe" von Eugene O'Neill zu untersuchen. Alle drei Kunstformen thematisieren eine Art der Gesellschaftskritik, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer medienspezifischen Umsetzung teils stark voneinander. Besonders Film und Drama setzen das Thema Gesellschaftskritik jeweils anders in Szene. Die Inszenierung von Johan Simons dient daher vor allem als zusammenführendes Medium, das Film und Drama einander näher bringt. Das konkrete intermediale Verhältnis zwischen den Kunstformen wird im Fokus der Untersuchung stehen. Zunächst wird es um die Darstellung der Gesellschaft in Fellinis "E la nave va" gehen, woraufhin die prägnantesten Szenen analysiert und in einen gemeinsamen Kontext gebracht werden. Dann wird die Thematisierung des Arm-Reich- Konflikts in "Der haarige Affe" einmal näher untersucht. Auch hier werden besonders die Schlüsselszenen herausgegriffen und erörtert. Schließlich wird es um die inhaltliche Verschmelzung von Film und Literatur in der Inszenierung "E la nave va" gehen. Dabei wird ausführlich erläutert, an welchen Stellen Simons eine Änderung vorgenommen hat und wie sich dies konkret auf den Gesamtkontext auswirkt.

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