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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl mittlerweile die Erwerbsquote der Frauen annähernd die gleiche ist wie die der Männer und immer mehr Frauen sehr gut qualifiziert sind, sind sie in Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert. Die Entscheidungsträger in unserer Gesellschaft sind immer noch mit großer Mehrheit die Männer (vgl. Puchert/Höyng 2000, S.7). „Wie in allen Berufsbranchen - auch in denen mit einem hohen Anteil…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl mittlerweile die Erwerbsquote der Frauen annähernd die gleiche ist wie die der Männer und immer mehr Frauen sehr gut qualifiziert sind, sind sie in Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert. Die Entscheidungsträger in unserer Gesellschaft sind immer noch mit großer Mehrheit die Männer (vgl. Puchert/Höyng 2000, S.7). „Wie in allen Berufsbranchen - auch in denen mit einem hohen Anteil an weiblichen Fachkräften - finden sich Frauen am ehesten noch in mittleren Positionen oder als Stellvertreterinnen, doch fast gar nicht im Topmanagement“ (Ehrhardt 1998, S.7). Die Aussagen des Artikels „Frau Schneider macht die Beratung, Herr Müller schreibt das Konzept“ (Jacob 2004, S.60 ff.). und eigene Beobachtungen weckten mein Interesse. Folgende Fragestellung leitete daher durch die Recherchen:Was hindert Frauen daran, Führungspositionen zu übernehmen? Wo bleiben sie auf ihrem Karriereweg „stecken“, welche Erklärungsansätze werden diskutiert?