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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern sind die Geschlechterbilder Heinrich Heines im Kontext seiner Zeit auffällig? Beispielhaft wird dazu sein Werk „Die Harzreise“ untersucht, da hier eine Besonderheit in Form einer autobiografischen Verbindung zwischen dem lyrischen Ich und Heine selbst besteht, wenn sie auch nicht identisch sind. Um einen Kontext zur Beurteilung zu schaffen, wird zunächst das allgemeine Frauenbild seiner aktiven Zeit und der Jahrzehnte zuvor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern sind die Geschlechterbilder Heinrich Heines im Kontext seiner Zeit auffällig? Beispielhaft wird dazu sein Werk „Die Harzreise“ untersucht, da hier eine Besonderheit in Form einer autobiografischen Verbindung zwischen dem lyrischen Ich und Heine selbst besteht, wenn sie auch nicht identisch sind. Um einen Kontext zur Beurteilung zu schaffen, wird zunächst das allgemeine Frauenbild seiner aktiven Zeit und der Jahrzehnte zuvor beleuchtet. Anschließend wird anhand von Heines Werk Shakespeares Mädchen und Frauen versucht, seine Beurteilung anderer Schriftsteller zu verstehen, um daraus Rückschlüsse auf seine eigenen Vorstellungen unabhängig von eigener literarischer Schöpfung ziehen zu können. Dieses Vorgehen ist sinnvoll, da es Diskrepanzen zwischen der Beurteilung anderer und dem eigenen Werk aufzeigen kann, die beispielsweise mangelnder Selbstreflexion oder einfach dem Geschäft mit Literatur in Form von Nachfrage nach bestimmten Themen und Darstellungen geschuldet sind. Anhand von „Die Harzreise“ werden dann die hier verwendeten Figuren dargestellt und abschließend ein Fazit gezogen.