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Ökonomen verstehen ihr Fach gerne als «normale» Wissenschaft, die alle Ideen bewahrt, die richtig und wahr sind, und alle ausmustert, die falsch und irreführend sind. Doch auch Ökonomen irren sich – nicht selten, und dann oft mit gewaltigen wirtschaftlichen und politischen Folgen. Heinz D. Kurz bietet in diesem Band nicht nur einen knappen, verständlichen Zugang zur Geschichte des ökonomischen Denkens, sondern er stellt auch, angefangen mit der Antike, Querverbindungen über die Epochen hinweg her, welche die Relevanz der Ökonomik illustrieren und vergegenwärtigen.

Produktbeschreibung
Ökonomen verstehen ihr Fach gerne als «normale» Wissenschaft, die alle Ideen bewahrt, die richtig und wahr sind, und alle ausmustert, die falsch und irreführend sind. Doch auch Ökonomen irren sich – nicht selten, und dann oft mit gewaltigen wirtschaftlichen und politischen Folgen. Heinz D. Kurz bietet in diesem Band nicht nur einen knappen, verständlichen Zugang zur Geschichte des ökonomischen Denkens, sondern er stellt auch, angefangen mit der Antike, Querverbindungen über die Epochen hinweg her, welche die Relevanz der Ökonomik illustrieren und vergegenwärtigen.
Autorenporträt
Heinz D. Kurz ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz, Leiter des Graz Schumpeter Centre und Herausgeber der Zeitschriften European Journal of the History of Economic Thought und Metroeconomica. Zuletzt sind von ihm erschienen „Schumpeter für jedermann: Von der Rastlosigkeit des Kapitalismus“ und „Adam Smith für jedermann: Pionier der modernen Ökonomie“ (2012 bzw. 2013, mit Richard Sturn). Bei C.H.Beck hat er die „Klassiker des ökonomischen Denkens“ (2008, 2009) in zwei Bänden herausgegeben.