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Die 'Geschichte der Neueren Deutschen Chirurgie' von Ernst Georg Ferdinand Küster ist ein umfassendes Werk, das einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der chirurgischen Praxis in Deutschland bietet. Küster beschreibt nicht nur die technischen Fortschritte in der Chirurgie, sondern auch die sozialen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die diese Entwicklungen beeinflusst haben. Sein Schreibstil ist präzise und informativ, und er vermittelt dem Leser ein tiefgreifendes Verständnis für die komplexe Geschichte der deutschen Chirurgie. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Die 'Geschichte der Neueren Deutschen Chirurgie' von Ernst Georg Ferdinand Küster ist ein umfassendes Werk, das einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der chirurgischen Praxis in Deutschland bietet. Küster beschreibt nicht nur die technischen Fortschritte in der Chirurgie, sondern auch die sozialen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die diese Entwicklungen beeinflusst haben. Sein Schreibstil ist präzise und informativ, und er vermittelt dem Leser ein tiefgreifendes Verständnis für die komplexe Geschichte der deutschen Chirurgie. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur medizinischen Literatur und bietet einen einzigartigen Einblick in die chirurgische Praxis im 19. und 20. Jahrhundert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ernst Küster legte sein Abitur in Stettin ab und studierte in Bonn (wo er 1859 der Burschenschaft Frankonia beitrat[1]), Würzburg und Berlin. Nach seiner Promotion 1863 diente er 1864¿1865 als Einjährig-Freiwilliger im Garde-Artillerie-Regiment. Im Jahr 1866 bekam er eine Stelle als Assistent am Berliner St. Hedwig-Krankenhaus, doch musste er seine Tätigkeit bald darauf wegen der Teilnahme am Feldzug gegen Böhmen unterbrechen. 1867 ging er an das Krankenhaus Bethanien in Berlin und wurde Schüler und Assistent von Robert Friedrich Wilms. Während des Deutsch-Französischen Krieges arbeitete er in Feldlazaretten und im Hauptquartier des III. Armee-Korps in Versailles.