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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Allgemeines, Grundlagen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einiger Zeit schaute ich den Spielfilm "James Bond - Liebesgrüße aus Moskau" aus dem Jahr 1963. In diesem Film wird der Britischen Regierung eine Falle gestellt, in der sie damit gelockt wird, eine sowjetische Dechiffriermaschine "Lector" zu erhalten. Diese war für die Regierung von solch großer Bedeutung, dass sie ihren besten Agenten auf die Aufgabe ansetzten und sogar dessen Tod in Kauf nahmen. Als James Bond die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Allgemeines, Grundlagen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einiger Zeit schaute ich den Spielfilm "James Bond - Liebesgrüße aus Moskau" aus dem Jahr 1963. In diesem Film wird der Britischen Regierung eine Falle gestellt, in der sie damit gelockt wird, eine sowjetische Dechiffriermaschine "Lector" zu erhalten. Diese war für die Regierung von solch großer Bedeutung, dass sie ihren besten Agenten auf die Aufgabe ansetzten und sogar dessen Tod in Kauf nahmen. Als James Bond die Koffer-große Maschine schließlich in die Hände bekam, war mein größtes Interesse geweckt: In dem heutigen Zeitalter der Computer scheint es für uns selbstverständlich, dass Internet Protokolle und andere Texte digital in Sekunden-Schnelle verschlüsselt und ohne einen eigenen Handgriff wieder entschlüsselt werden. Das Militär und die Regierungen benutzen Kommunikationsleitungen, die beinahe nicht zu knacken sind und arbeiten somit auf höchster Sicherheitsstufe. Doch auch unsere persönlichen E-Mails und Telefonate haben einen Sicherheitsstandard, den sich Menschen vor mehreren Hundert oder gar Tausend Jahren nicht einmal hätte erträumen können. Aber auch in dieser Zeit gab es Kriege und Konflikte und somit den Bedarf Texte und Nachrichten zu verschlüsseln, um sie vor Feinden geheim zu halten. Ich fragte mich nun, wie dies in vergangenen Tagen aussah: Was für Verschlüsselungsmethoden gab es und wie wurden Sie angewendet? Wie lange dauerte es wohl wichtige Texte zu verschlüsseln? Gab es ein Verfahren, welches sich über mehrere Jahrhunderte bewährte, oder erneuerten sich die Methoden ständig? Und über welche Ansätze haben Wissenschaftler in der Vergangenheit versucht eben diese Methoden zu brechen? All dies waren Fragen die sich mir stellten, und die ich im folgenden Essay zu klären versuche. Hierbei beschränke ich mich auf nicht-maschinelle Methoden, um mich an den vorgegebenen Umfang zu halten und versuche die verschiedenen Verschlüsselungsmethoden anhand von Theorie und Beispielen verständlich und anschaulich zu vermitteln.

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Autorenporträt
Moritz Brand, geb. 1982 in Berlin. Nach dem Abitur folgte das Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Geschichte an der Ernst-Moritz-Arndt Universität in Greifswald sowie der Vorbereitungsdienst in Anklam. Motiviert durch zahlreiche Kontakte mit skandinavischen Kommilitonen und Freunden entstand sein Interesse an der Erforschung der skandinavischen Geschichte. Bereits im Grundstudium legte Moritz Brand seinen Fokus innerhalb der Nordischen Geschichte. Er setze sich u. a. mit dem Norwegischen Eismeerimperialismus auseinander. Zur Zeit arbeitet Moritz Brand als Geschichts- und Deutschlehrer im Schulamtsbereich Greifswald.