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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: keine, , Veranstaltung: privates Geschichtsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir könnten bei Betrachtung des Augustuskopfes nach den Vorlagen des Polyklet dem Historiker Theodor Mommsen zustimmen, daß nur die „großen Männer“ Geschichte gemacht haben: Caesar und nicht Cicero; Alexander und nicht Demosthenes; Napoleon und nicht Bismark; Hitler/Stalin und nicht? Na, lieber nicht, aber warum eigentlich nicht? Geschichte haben auch die gemacht. Aber: „Vor Gott gibt es keine großen Männer“, sinniert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: keine, , Veranstaltung: privates Geschichtsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir könnten bei Betrachtung des Augustuskopfes nach den Vorlagen des Polyklet dem Historiker Theodor Mommsen zustimmen, daß nur die „großen Männer“ Geschichte gemacht haben: Caesar und nicht Cicero; Alexander und nicht Demosthenes; Napoleon und nicht Bismark; Hitler/Stalin und nicht? Na, lieber nicht, aber warum eigentlich nicht? Geschichte haben auch die gemacht. Aber: „Vor Gott gibt es keine großen Männer“, sinniert Rachel, die Tochter des Rabbi Nathan Ben Jechiel und vormalige Frau des Papstes Anaklet II.. Und bei Augustus ist noch Besonderes zu vermerken: in den Bildern der Plastiken spiegeln sich doch die römischen Grundtugenden wieder: fides ; constantia ; gravitas dignitas auctoritas ? Nach der Rache an Caesars Mördern, der Befriedung der Ost-Provinzen und Niederringung seiner Mitriumvirn Antonius und Pompeius sowie „die Vernichtung der politischen Elite, soweit sie das Knie nicht beugen wollte..“ nach dem Muster des Sulla, legte Octavian am 13. Januar 27 v.Chr. die ihm übertragene Sondergewalt im Senat nieder und gab Provinzen, Heere und Verwaltung an den Senat zurück.