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Die Literaturhistoriker August Sauer und Albert Leitzmann können als zwei typische Vertreter ihrer Generation gelten: bürgerlich aufgewachsen, philologisch geschult und eingebunden in ein kommunikatives Netzwerk. Ihr gut 30 Jahre andauernder Briefwechsel erhellt wissenschaftliche, kulturelle und private Aspekte des Gelehrtenlebens an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert.Ungewöhnlich für seinen Berufsstand ist Sauers kulturpolitisches Engagement in der deutschböhmischen Rundschau Deutsche Arbeit und in der Volkshochschulbewegung. Nicht nur als Rektor der Deutschen Universität in Prag sieht…mehr

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Produktbeschreibung
Die Literaturhistoriker August Sauer und Albert Leitzmann können als zwei typische Vertreter ihrer Generation gelten: bürgerlich aufgewachsen, philologisch geschult und eingebunden in ein kommunikatives Netzwerk. Ihr gut 30 Jahre andauernder Briefwechsel erhellt wissenschaftliche, kulturelle und private Aspekte des Gelehrtenlebens an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert.Ungewöhnlich für seinen Berufsstand ist Sauers kulturpolitisches Engagement in der deutschböhmischen Rundschau Deutsche Arbeit und in der Volkshochschulbewegung. Nicht nur als Rektor der Deutschen Universität in Prag sieht er sich mit nationalen Spannungen zwischen Tschechen, Deutschen und Juden konfrontiert.Leitzmann lehrt in unsicheren beruflichen Verhältnissen in der thüringischen Universitätsstadt Jena und publiziert in Sauers Zeitschrift Euphorion. Seine Lebensansichten sind in persönlichen Erinnerungen festgehalten. Anhand der hier erstmals ausgewerteten Briefe und Tagebücher sowie der Zeitschriften wird die Entwicklung einer Gelehrtenfreundschaft nachgezeichnet und Erfolg und Scheitern im Hochschulwesen dokumentiert.

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