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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der japanische Comic, genannt "Manga", erhält in Deutschland immer mehr Rezeption. So übersteigt der Anteil am Comic-Markt mittlerweile sogar den der westlichen Comics mit um die 70 Prozent. Ist solch ein Prozess der interkulturellen Rezeption zwar auch immer ein Verstehen und Missverstehen zugleich, lässt sich dennoch eine Begeisterung für das Andere und Neue erkennen. So kommt es vor allem auch durch erstmalige deutsche Mangaka, also Autor_innen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der japanische Comic, genannt "Manga", erhält in Deutschland immer mehr Rezeption. So übersteigt der Anteil am Comic-Markt mittlerweile sogar den der westlichen Comics mit um die 70 Prozent. Ist solch ein Prozess der interkulturellen Rezeption zwar auch immer ein Verstehen und Missverstehen zugleich, lässt sich dennoch eine Begeisterung für das Andere und Neue erkennen. So kommt es vor allem auch durch erstmalige deutsche Mangaka, also Autor_innen und Zeichner_innen von Mangas, zu dynamischen Prozessen der Veränderung des Genres. Diese erschließen sich einen ganz eigenen, lokalen Zugang zum Thema, wodurch es mehr und mehr zu einer Hybridisierung, Intertextualität und Emergenz von Subgenres kommt. Denn waren vor allem an weibliche Leser gerichtete Comics bislang selten, zeigt sich nun eine wachsende Entwicklungstendenz durch den Einfluss sogenannter ,Shoujo'-Mangas, ein Genre in Japan, dass sich vor allem an Mädchen und junge Frauen richtet. Ein Beispiel dafür sind die Werke der deutschen Comiczeichnerin und Autorin Olivia Vieweg, deren Vorbilder sowohl im westlichen, als auch im östlichen Raum zu finden sind. Mit dieser Verschmelzung von Thematik und Stil, sowie der lokalen Verortung, scheint sie die Marktlücke des Mädchen-Comics in Deutschland zu füllen und auszuarbeiten. Anhand dieser Werke befasst sich diese Arbeit mit dem Phänomen der Grenzüberschreitung und Hybridisierung der bildlichen Literatur im interkulturellen Austausch. Dabei interessiert vor allem das Novum des deutschen Mangas, sowie Entwicklungstendenzen und Potenziale bezüglich Genre- und Gender-Theorie im Bereich der Gattung Comic auf globaler Ebene. Letztlich will die Arbeit den Blick auf die Bereicherung deutscher grafischer Literatur durch Einflüsse des japanischen Mangas lenken und wie sich durch hybride Werke wie von Olivia Vieweg neue Ausdrucksformen und Möglichkeiten der Begeisterung von jungen Lesergeneration geschaffen werden können.

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