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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir wissen als Deutsche, wie wichtig die USA in der Phase des kalten Krieges für uns waren. Denken wir an die Aufbauhilfe nach dem Krieg. Ohne Marshall-Plan wäre das Wirtschaftswunder kaum gelungen.", erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Interview mit der 'Welt am Sonntag' vom 19. Mai 2002. Dieses kurze Zitat verdeutlicht, in welcher Weise sich der Marshall-Plan in der…mehr

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Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir wissen als Deutsche, wie wichtig die USA in der Phase des kalten Krieges für uns waren. Denken wir an die Aufbauhilfe nach dem Krieg. Ohne Marshall-Plan wäre das Wirtschaftswunder kaum gelungen.", erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Interview mit der 'Welt am Sonntag' vom 19. Mai 2002. Dieses kurze Zitat verdeutlicht, in welcher Weise sich der Marshall-Plan in der Wahrnehmung der Mehrheit der (West-) Deutschen manifestiert hat, insbesondere in der Perzeption der Zeitzeugen. Der Marburger Universitätsprofessor Gerd Hardach hat in seinem Buch "Der Marshall-Plan" den Versuch unternommen, eine systematische, quellenkritische Untersuchung des Marshall-Plans in Deutschland vorzulegen, die nach Ansicht des Autors bisher fehlte. 1 "Der Marshall-Plan" erschien 1994 im Deutschen Taschenbuch Verlag, mit dem Anspruch sich an alle historisch interessierten Leserinnen und Leser zu wenden. Der Autor greift die vorangegangene Forschung auf, welche zunehmend das traditionelle Bild des Marshall-Plans in Frage stellt und deutlich zwischen wirtschaftlichem und politischem Erfolg unterscheidet.2 Gerd Hardach nennt die Archivbestände in Deutschland und den USA als wichtigste Quellen seiner Untersuchung, darunter fallen auch Dokumente, die erst seit kürzerer Zeit der Forschung zugänglich sind. Die verwendete Literatur bildet ein breites Spektrum der Deutung und Bedeutung des Marshall-Plans ab und greift besonders, die in der jüngeren Literatur, kritisch betrachtete wirtschaftliche Bedeutung auf. Der Autor macht in seiner Untersuchung deutlich, dass nicht der Mythos oder die "[...]Linderung der individuellen Not, die dem Marshall-Plan eine gute Erinnerung sicherten [...]"3, nachgezeichnet werden sollen, sondern welche Bedeutung er für Wiederaufbau, wirtschaftliche Entwicklung und Westintegration Westdeutschlands hatte. 1 Vgl Gerd Hardach, "Der Marshall-Plan", Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994, S.15 2 Ebenda, S. 10 ff 3 Ebenda, S. 327

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