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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Paderborn (Soziologie), Veranstaltung: Tauschökonomien, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1967 erschienenen Werk "Die Aufhebung der Ökonomie" konstituiert der französische Schriftsteller, Wissenschaftler, Soziologe, Anthropologe und Philosoph Georges Bataille eine allgemeine Ökonomie der Verschwendung und der Zerstörung, die dem klassischen ökonomischen Nützlichkeitsprinzip von Grund auf entgegengesetzt ist. Sie ist somit ein radikaler Angriff auf das Idol der Nützlichkeit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Paderborn (Soziologie), Veranstaltung: Tauschökonomien, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1967 erschienenen Werk "Die Aufhebung der Ökonomie" konstituiert der französische Schriftsteller, Wissenschaftler, Soziologe, Anthropologe und Philosoph Georges Bataille eine allgemeine Ökonomie der Verschwendung und der Zerstörung, die dem klassischen ökonomischen Nützlichkeitsprinzip von Grund auf entgegengesetzt ist. Sie ist somit ein radikaler Angriff auf das Idol der Nützlichkeit unserer Zeit, dessen Grenzen Bataille aufzeigen will. Indem er frühe Kulturen untersucht und sie mit unseren vergleicht, sieht Bataille in der gesamten modernen Welt so etwas wie eine fatale Blindheit in Verbindung mit der unangefochtenen Vorherrschaft des Nützlichen, dem alles untergeordnet wird, wodurch der Blick auf die Notwendigkeit des 'Unnützen' und 'Überflüssigen' verstellt wird. Mit dem hier angesprochenen Prinzip der Verausgabung beschäftigt sich der erste Teil des Buches, der in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei soll zunächst der Begriff der Verausgabung verdeutlicht und anschließend auf den Ursprung dieses Prinzips eingegangen werden. Danach werden die zwei nach Bataille stärksten Formen der Verausgabung, der Klassenkampf und die Religion als Ausweichmöglichkeit des Klassenkampfes, vorgestellt. Abschließend wird der Text kritisch diskutiert.

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