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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Adolf Narciss schreibt in seinen "Studien zu den Frauenzimmergesprächspielen Georg Philipp Harsdörfers", dass die Hauptschaffensphasen Harsdörffers in vier Teile unterteilt werden können. Die erste Periode (1641-1645) steht vor allem unter dem Einfluss Italiens. Die zweite Phase dauerte von 1646 bis 1648 an. Zu dieser Zeit widmete er sich mehr der Theorie der deutschen Sprache. In der dritten Phase (1649-1654) bezieht…mehr

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Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Adolf Narciss schreibt in seinen "Studien zu den Frauenzimmergesprächspielen Georg Philipp Harsdörfers", dass die Hauptschaffensphasen Harsdörffers in vier Teile unterteilt werden können. Die erste Periode (1641-1645) steht vor allem unter dem Einfluss Italiens. Die zweite Phase dauerte von 1646 bis 1648 an. Zu dieser Zeit widmete er sich mehr der Theorie der deutschen Sprache. In der dritten Phase (1649-1654) bezieht Harsdörffer laut Georg Adolf Narciss "seine Stoffe vor allem aus Frankreich..., in dem er gesondert sammelt und herausgibt, was in den "Gesprächspielen" noch durcheinander gemengt ist: Erzählungen, naturwissenschaftliche Beobachtungen, Anstandslehren, moralische Betrachtungen und religiöse Gedichte" 1. Seine vierte Schaffensphase (1655-1658) ist nur noch zum Sammeln von Apophthegmen (=pointierter Dialog) und Briefformularen da, mit denen er dann die letzten Bände noch füllen wollte. Die Frauenzimmergesprächspiele sind in den Zeitraum zwischen 1641 und 1649 einzuordnen, also in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges.2

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