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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die landwirtschaftliche Agrikultur durch den Einsatz ertragreicherer Korn- und Gemüsesorten sowie dem effektiveren Einsatz von Düngemitteln und der Nutzung chemischer Pflanzenschutz- und Düngeprodukte modernisiert. Vor allem in den Entwicklungsländern wird bezüglich der intensivierten Landwirtschaft von der "Grünen Revolution" gesprochen, die als wichtiger Schritt im Kampf gegen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die landwirtschaftliche Agrikultur durch den Einsatz ertragreicherer Korn- und Gemüsesorten sowie dem effektiveren Einsatz von Düngemitteln und der Nutzung chemischer Pflanzenschutz- und Düngeprodukte modernisiert. Vor allem in den Entwicklungsländern wird bezüglich der intensivierten Landwirtschaft von der "Grünen Revolution" gesprochen, die als wichtiger Schritt im Kampf gegen die dortige Armut und den Welthunger galt. Die Systematisierung der Landwirtschaft hatte allerdings auch zur Folge, dass sich den Industrieländern ein Absatzmarkt für Maschinen, Saatgut und Pestizide öffnete, die einmal teuer waren und darüberhinaus auch die heimische Artenvielfalt und den traditionellen Ackerbau der Länder negativ beeinflussten. Die Ertragszahlen erreichten zudem nicht die erwartete Höhe, was ökologische Ursachen hatte, wie zum Beispiel die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit verschiedener Regionen. Die weitere Modernisierung des landwirtschaftlichen Sektors seit der ersten Grünen Revolution zeigt sich bis heute hauptsächlich in der Entwicklung genveränderten Saatguts und dessen Verwendung für den Feldanbau, was häufig als "Zweite Grüne Revolution" bezeichnet wird und in den 1990er Jahren an Bedeutung gewann. Auch diese neueren Wandlungen in der Agrartechnologie sollen laut ihren Entwicklern und Produzenten die Möglichkeit bieten, den Hunger in der Welt durch höhere Erträge zu stillen. Neu an der pflanzlichen Gentechnik ist hingegen, dass Fabrikanten gentechnisch veränderter Pflanzensamen ihre Erzeugnisse patentieren lassen und damit rechtlicher Eigentümer der Keimlinge sowie auch der Pflanzen sind, die jene bestimmte Genmutation aufweisen. In dieser Arbeit soll zunächst ein Überblick über die positiven und negativen Merkmale genveränderter Pflanzen hinsichtlich ihres Einsatzes in der Landwirtschaft gegeben werden. Zudem soll in einem weiteren Abschnitt eine kurze Einsicht in die Gen-Patentierung geboten werden, um zu zeigen, welche Reichweite dieser Schutz des geistigen Eigentums hat und wer direkt und indirekt durch ihn betroffen ist. Daran anschließend folgt eine Darstellung der Auswirkungen, die jene Möglichkeit der Patentierung von Genen durch Agrokonzerne für die landwirtschaftlichen Produzenten bedeutet. Beispielhaft sollen diese Folgen darauf am Baumwollanbau in Indien genauer betrachtet werden, um die Problematik noch genauer veranschaulichen zu können. Im Schlussteil werden dann die bis dahin gewonnen...

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