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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist kein Geheimnis und dennoch kaum bekannt. Der Völkermord an den Herero und Nama im 20. Jahrhundert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich bei der Niederschlagung des Herero Aufstandes im Jahre 1904 auch tatsächlich um einen Genozid gehandelt hat, oder nicht. Zunächst wird definiert, was ein Völkermord, oder auch Genozid, überhaupt ist und an welchen Merkmalen man einen solchen erkennt. Dann…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist kein Geheimnis und dennoch kaum bekannt. Der Völkermord an den Herero und Nama im 20. Jahrhundert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich bei der Niederschlagung des Herero Aufstandes im Jahre 1904 auch tatsächlich um einen Genozid gehandelt hat, oder nicht. Zunächst wird definiert, was ein Völkermord, oder auch Genozid, überhaupt ist und an welchen Merkmalen man einen solchen erkennt. Dann wird die Kriegsführung der Deutschen gegen die Herero genauer beleuchtet. Dabei werden erst die Intention und die Vorbereitung der deutschen Truppen auf den Entscheidungskampf am Waterberg untersucht. Die Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf den militärischen Aspekt und die Durchführung des Genozids an den Herero. Am Ende der Arbeit wird endgültig die Frage beantwortet, ob es sich bei dem Krieg gegen die Herero um den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts handelt, oder es nur kolonialer "Alltag" war. Die deutsche Kolonialherrschaft führte zu erheblichen sozialen und politischen Veränderungen für die Herero. Durch den Zufluss von immer mehr deutschen Siedlern kam es im Laufe der Zeit zu Auseinandersetzungen mit der einheimischen Bevölkerung. Vor allem durch das Verhalten von manchen Siedlern, welche sich als Herrenmenschen ansahen und die indigene Bevölkerung als Menschen zweiter Klasse behandelten. Zudem konnten sich die Afrikaner rechtlich nicht wehren, da die deutsche Kolonialmacht es ihnen verbat, sich über Weiße zu beschweren, wohingegen die deutschen Gerichte Verbrechen an Afrikanern kaum ahndeten.

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