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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: gut, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovationen gewinnen in der heutigen Zeit der zunehmenden Globalisierung, der beschleunigten Technologieentwicklung und der erhöhten Zugriffsmöglichkeiten auf die vorhandenen Marktinformationen, verstärkt an Bedeutung. Die Wettbewerbs-fähigkeit der Unternehmen besteht in der hohen Flexibilität der Umsetzung der sich ständig verändernden Kundenbedürfnisse in innovativen Produkten. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Mechanismus…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: gut, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovationen gewinnen in der heutigen Zeit der zunehmenden Globalisierung, der beschleunigten Technologieentwicklung und der erhöhten Zugriffsmöglichkeiten auf die vorhandenen Marktinformationen, verstärkt an Bedeutung. Die Wettbewerbs-fähigkeit der Unternehmen besteht in der hohen Flexibilität der Umsetzung der sich ständig verändernden Kundenbedürfnisse in innovativen Produkten. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Mechanismus des Innovationsprozesses aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinander. Zunächst werden die begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen vermittelt. In diesem Abschnitt werden verschiedene Modelle der Arbeitsteilung vorgestellt, unter der Prämisse der Beeinflussung durch die unternehmensexterne Umwelt. Im Kapitel über die Generierung und Verteilung von Marktinformationen im Innovationsprozess werden einerseits die Notwendigkeit der Kundeneinbindung und andererseits das Erfordernis und Funktionsweise des innerbetrieblichen Informationstransfers erläutert. Die vorhandene und empirisch erforschte Schnittstellen-Problematik bildet die Basis des Kapitels über die Ursachen der Harmonie bzw. Disharmonie an der Schnittstelle zwischen den Bereichen Marketing und Forschung & Entwicklung. Im Kapitel über die Möglichkeiten der Reduktion der Schnittstellenproblematik im Innovationsprozess werden schließlich einige ausgewählte Instrumente vorgestellt.

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