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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Altern, Arbeitsmarkt und Altersgrenzen/ Älterwerden im Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das Mentoring ein effektives Bindeglied zwischen der Generation X und der Generation Y in Organisationen sein kann. Das Ziel der Hausarbeit ist herauszustellen, inwieweit das Mentoring für sich imstande ist, zwei Generationen so am Arbeitsplatz in Einklang zu bringen, dass die Produktivität durch gegenseitige,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Altern, Arbeitsmarkt und Altersgrenzen/ Älterwerden im Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das Mentoring ein effektives Bindeglied zwischen der Generation X und der Generation Y in Organisationen sein kann. Das Ziel der Hausarbeit ist herauszustellen, inwieweit das Mentoring für sich imstande ist, zwei Generationen so am Arbeitsplatz in Einklang zu bringen, dass die Produktivität durch gegenseitige, positive Beeinflussung trotz offensichtlicher Unterschiede auf mehreren Ebenen gesteigert werden kann. Um einen Einstieg in die Thematik zu bieten, wird zuerst der allgemeine Zusammenhang zwischen Generationenmanagement und Mentoring sowie eine allgemeine Beschreibung der beiden Begriffe skizziert. Anschließend wird näher auf die sich mit der Zeit verändernde Bevölkerungsstruktur Deutschlands und somit auch des Arbeitsmarktes in Deutschland eingegangen und mit Zahlen vom Statistischen Bundesamt und der Bundeszentrale für politische Bildung belegt. Drittens folgt eine detaillierte Charakterisierung der beiden Generationen X und Y und ein anschließender Vergleich ebendieser. Viertens wird das Mentoring allgemein vorgestellt und verschiedene Konzepte dazu erläutert, um die meist positiven sowie auch teilweise negativen Begleiterscheinungen differenziert darstellen zu können. Außerdem werden die Rollen der Generation Y und X hinsichtlich des Mentorings behandelt.