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Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet — so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.…mehr

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Produktbeschreibung
Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet — so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.
Autorenporträt
Vera Grund ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Neue Musik sowie Kultur- und Sozialgeschichte des Musiktheaters. Nina Noeske ist Professorin für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Musik- und Kulturgeschichte vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert. Sie ist Co-Herausgeberin von »MUGI« (Musik und Gender im Internet) und Co-Projektleiterin von »Musikgeschichte Online: DDR«.