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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Gender an Organization, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, dass das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist." Zu diesem Schluss kommt Arthur Schopenhauer in seinem Werk "Über die Weiber". Doch obgleich sich die Auffassung Schopenhauers über die Frau heute getrost als antiquiert bezeichnen lässt sind in Deutschland Frauen in…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Gender an Organization, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, dass das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist." Zu diesem Schluss kommt Arthur Schopenhauer in seinem Werk "Über die Weiber". Doch obgleich sich die Auffassung Schopenhauers über die Frau heute getrost als antiquiert bezeichnen lässt sind in Deutschland Frauen in Spitzenpositionen immer noch eine Rarität, dem Mikrozensus 2000 zur Folge sind mehr als zwei Drittel aller leitenden Angestellten männlich. Und je weiter man an der Karriereleiter hinauf schaut, um so deutlicher wird die Benachteiligung von Frauen: der Frauenanteil innerhalb der Wirtschaftseliten betrug laut der Potsdamer Elitestudie von 1995 gerade einmal zwei Prozent. Auch der Bildungsbereich bestätigt die Geschlechterungleichheit. Das kürzlich erschienene Jahrbuch 2005 stellt fest, dass zum zweiten Mal in Folge mehr Frauen als Männer in diesem Jahr ein Hochschulstudium begonnen haben. Bei den Absolventen beträgt der Frauenanteil noch 47 Prozent. Bei der Habilitation sind lediglich knappe 20 Prozent Frauen. Noch deutlicher wird es nur bei der C4-Professur, wo sich der Anteil der weiblichen Professorinnen auf acht Prozent beläuft. Die Hartnäckigkeit der Geschlechterhierarchien sind vor allem in der Arbeitswelt hinreichend bekannt und dennoch ein erstaunliches Phänomen. Die dichotome Einteilung der Menschen in Männer und Frauen zieht eine zählebige Hierarchisierung mit sich, die Männern mehr Macht, Status und Autorität zu gesteht. Obwohl sich die soziale und ökonomische Grundlage elementar verändert hat, ist die Geschlechterhierarchie fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Doch warum ist das so? Eine mögliche Antwort darauf gibt Cecilia L. Ridgeway. Als Grundlage der Reproduktion von Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen nennt Ridgeway die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die damit verbundene geschlechtliche Kategorisierung: Als erste unbewusste Handlung in der Interaktion steht die Kategorisierung. Laut Ridgeway setzt eben diese erste unbewusste Geschlechtszuweisung neben dem verzerrten Vergleichsprozess auf welchen ich nicht näher eingehen werde den Statusprozess in Gang. Dieser Statusprozess und die damit verbundenen Annahmen über Status- und Wertunterschiede zwischen den Geschlechtern, die status beliefs, stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. [...]

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