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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. So steht es zumindest im Artikel 3 des Grundgesetzes. Die Realität aber ist eine andere: in der Bundesrepublik zu Beginn des 21. Jahrhunderts existiert immer noch eine Benachteiligung und Diskriminierung auf Grund des (weiblichen) Geschlechts. Frauenrechte gelten noch immer nicht wie Menschenrechte, die Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungen ist marginal, vielen Frauen bleibt weiterhin eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. So steht es zumindest im Artikel 3 des Grundgesetzes. Die Realität aber ist eine andere: in der Bundesrepublik zu Beginn des 21. Jahrhunderts existiert immer noch eine Benachteiligung und Diskriminierung auf Grund des (weiblichen) Geschlechts. Frauenrechte gelten noch immer nicht wie Menschenrechte, die Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungen ist marginal, vielen Frauen bleibt weiterhin eine wirtschaftliche Unabhängigkeit vorbehalten. Die ungleiche Chancenverteilung macht sich besonders deutlich im Bereich der beruflichen Ausbildung und Erwerbsarbeit, schlechter bezahlte Berufe, in denen es weniger Aufstiegsmöglichkeiten gibt, werden nach wie vor überwiegend von Frauen ergriffen. Hierzu zählen in erster Linie die personenbezogenen Dienstleistungsberufe, immer noch eine klassische Frauenbranche. Gender Mainstreaming und Qualitätsentwicklung in personenbezogenen Dienstleistungen ist das Thema dieser Hausarbeit, die sich mit der Fragestellung beschäftigt, wie durch Gender Mainstreaming die Qualität von personenbezogenen Dienstleistungen positiv beeinflusst werden kann. Zunächst wird das Konzept Gender Mainstreaming erläutert und in seinen Grundzügen vorgestellt werden. Hierzu werden neben einer anfänglichen Definition die rechtlichen Grundlagen, Ziele und Instrumente von Gender Mainstreaming erläutert. Abschließen wird der erste Teil mit einigen kritischen Anmerkungen, die besonders das Verhältnis von Frauenpolitik und Gender Mainstreaming betreffen. Im zweiten Teil geht es dann um das Thema Mehr Qualität in personenbezogen Dienstleistungen durch Gender Mainstreaming. Den Anfang machen hier einige grundlegende Begriffserklärungen rund um die Schlagwörter Qualität und personenbezogene Dienstleistungen. Nach diesen grundsätzlichen Definitionen wird nun die Rolle von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in personenbezogenen Dienstleistungen dargestellt werden. Welche Relevanz Gender Mainstreaming für diesen Berufsbereich hat und wie durch seine Implementierung die Qualität entscheidend verbessert werden kann, wird anschließend aufgezeigt werden. Dass in der Realität oft alles ganz anders ist als auf dem Papier, zeigt letzter Teil, der sich mit den Hindernissen bei der praktischen Umsetzung von Gender Mainstreaming beschäftigt.

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