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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Gender Mainstreaming ist ein strategischer Ansatz von Geschlechterpolitik und wird in dieser Hausarbeit thematisiert. Es soll auf die Frage hingearbeitet werden, inwiefern bzw. ob überhaupt das Gender Mainstreamig zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit beiträgt. Die Frage erschließt sich aus dem Sachverhalt, dass der Ansatz der Strategie plausibel erscheint, es jedoch keine repräsentativen Forschungsergebnisse dazu gibt sowie die Soziale Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Gender Mainstreaming ist ein strategischer Ansatz von Geschlechterpolitik und wird in dieser Hausarbeit thematisiert. Es soll auf die Frage hingearbeitet werden, inwiefern bzw. ob überhaupt das Gender Mainstreamig zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit beiträgt. Die Frage erschließt sich aus dem Sachverhalt, dass der Ansatz der Strategie plausibel erscheint, es jedoch keine repräsentativen Forschungsergebnisse dazu gibt sowie die Soziale Arbeit noch nicht als vollständige Profession anerkannt wurde. Soziale Bewegungen haben einen enormen Einfluss auf die Soziale Arbeit gehabt, insbesondere die Frauenbewegungen. Geschlecht war also schon immer ein wichtiges Thema in diesem Berufsfeld. Die Geschichte zeigt, dass sich die Soziale Arbeit - die ehemals sogenannte Wohlfahrtspflege - aus der Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit, bezogen auf die Gleichheit und Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, und dem Wunsch nach Veränderung entwickelte. Um konkret auf die Strategie des Gender Mainstreamig einzugehen, als auch auf die Institutionellen Ebene der Kinder- und Jugendhilfe und der Genderkompetenz, folgt eine Einführung in den aktuellen Stand der Wissenschaft. Damit in Verbindung werden die wichtigsten Ereignisse der Geschichte der Sozialen Arbeit dargestellt. Um das Gender Mainstreaming auf den Teilbereich der Kinder- und Jugendhilfe zu beziehen, wird in Kapitel 5 auf die Mädchenarbeit eingegangen. Infolgedessen erfolgt eine Gegenüberstellung von Gender Mainstreaming und Mädchenarbeit. Auch auf die Chancen und Risiken der Strategie wird eingegangen und endet mit einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept des Gender Mainstreaming. Im Anschluss wird ein direkter Bezug zum Professionalisierungsprozess erarbeitet und auf die Leitfrage, inwiefern bzw. ob überhaupt das Gender Mainstreamig zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit beiträgt, eingegangen. Um die Arbeit abzuschließen werden alle Ergebnisse bündig mit Integration einer Schlussfolgerung zusammengefasst.

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