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  • Format: PDF

Wie interagieren Gender, Literatur und Film in literarischen Verfilmungen? Aleksandra Eliseeva widmet sich den Darstellungen von Gender in Rainer Werner Fassbinders Literaturadaptionen und fokussiert auf den komplexen Zusammenhang mehrerer Filme zu ihren Vorlagen. Auf den Spuren der Passionen des Regisseurs konfiguriert sie ein Makrowerk aus den Texten von Fontane, Döblin, Graf, Fleißer und Kroetz, das sie von den Filmen perspektiviert liest und welches sowohl inter- als auch intratextuelle Bezüge aufweist. Durch den polyperspektivischen, intermedialen Zugriff werden so die latenten Strukturen und persönlichen Lesarten der verfilmten Texte sichtbar.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 10.1MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie interagieren Gender, Literatur und Film in literarischen Verfilmungen? Aleksandra Eliseeva widmet sich den Darstellungen von Gender in Rainer Werner Fassbinders Literaturadaptionen und fokussiert auf den komplexen Zusammenhang mehrerer Filme zu ihren Vorlagen. Auf den Spuren der Passionen des Regisseurs konfiguriert sie ein Makrowerk aus den Texten von Fontane, Döblin, Graf, Fleißer und Kroetz, das sie von den Filmen perspektiviert liest und welches sowohl inter- als auch intratextuelle Bezüge aufweist. Durch den polyperspektivischen, intermedialen Zugriff werden so die latenten Strukturen und persönlichen Lesarten der verfilmten Texte sichtbar.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Aleksandra Eliseeva (Dr. habil.), geb. 1965, habilitierte von 2022 bis 2023 an der Universität Trier, wo sie als Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Genderkonstruktionen in Fassbinders literarischen Verfilmungen forschte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutschsprachige Literatur, Film, Intermedialität und Gender.