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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Am häufigsten ist die untere Bildungsschicht auf die Hilfe der Gemeinwesenarbeiter angewiesen. Es fehlt ihnen meist an Erfahrungen im Anfertigen von Schriftsätzen, in der Auslegung von Rechtsvorschriften, mit der Öffentlichkeitsarbeit oder im Umgang mit den Behörden. Bei einer soliden Planung und Durchführung ist es auch in örtlich überschaubaren Gemeinden möglich, bestehende Machtverhältnisse zu beeinflussen oder zu verändern. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Am häufigsten ist die untere Bildungsschicht auf die Hilfe der Gemeinwesenarbeiter angewiesen. Es fehlt ihnen meist an Erfahrungen im Anfertigen von Schriftsätzen, in der Auslegung von Rechtsvorschriften, mit der Öffentlichkeitsarbeit oder im Umgang mit den Behörden. Bei einer soliden Planung und Durchführung ist es auch in örtlich überschaubaren Gemeinden möglich, bestehende Machtverhältnisse zu beeinflussen oder zu verändern. Die Gemeinwesenarbeit übernimmt eine vermittelnde Funktion und sucht den Dialog zwischen z.B. Institution und Bürger. Da die Armut in Deutschland immer mehr wächst, und die Bewohner sich nicht selbstständig aus der Misslage befreien können, werden Gemeinwesenarbeiter immer wichtiger. Sie sind es, die ein Gemeinwesen mobilisieren können und ihm Hilfestellung in Form von Konzepten, Informationsmaterial aber auch Ideen geben können. Die Bevölkerung verändert so leichter und vor allem geplanter ihre jetzige Lebenssituation.