Ben Aaronovitch
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Geister auf der Metropolitan Line (eBook, ePUB)
Eine Peter-Grant-Story
Übersetzer: Blum, Christine
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Für alle Fans von Peter Grant Nach dem umwerfenden Erfolg von >Der Galgen von Tyburn< kommt hier Nachschub für alle, die sehnlichst auf Neues aus dem Reich der Flüsse von London warten: Geistersichtungen auf der Metropolitan Line der Londoner U-Bahn! Chaos unter den Pendlern ist die Folge. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt ¿ mit ein paar guten alten Bekannten ¿ die Ermittlungen auf.
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Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter >Doctor Who<, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423433716
- Artikelnr.: 50026551
Seine einzigartige Art, Geschichten zu schreiben, begeistert Menschen. Dirk Becker Hellweger Anzeiger 20180922
Broschiertes Buch
Ohne Zauber
Zum Inhalt:
In den Zügen der Metropolitan Line werden Geister gesichtet. Peter Grant und seine Teamkollegen von der Spezialabteilung der Londoner Polizei für solche Fälle werden alarmiert und gehen dem Spuk auf den Grund….
Mein Eindruck:
… der …
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Ohne Zauber
Zum Inhalt:
In den Zügen der Metropolitan Line werden Geister gesichtet. Peter Grant und seine Teamkollegen von der Spezialabteilung der Londoner Polizei für solche Fälle werden alarmiert und gehen dem Spuk auf den Grund….
Mein Eindruck:
… der allerdings eher als Untiefe betitelt werden kann. Gut, bei so wenigen Seiten kann die Leserschaft kein Epos erwarten, eine schlüssige Story mit einigermaßen gut gezeichneten Charakteren allerdings schon. Vor allen Dingen auch deshalb, weil der Preis für den dürftigen Inhalt als unangemessen hoch bezeichnet werden muss.
Aber zurück zum Buch: Hier fehlt einfach alles. Auch wenn es sich um eine Reihe handelt, darf ein Leser, der mittendrin einsteigt, erwarten, dass er nicht komplett im Unklaren über Zusammenhänge oder auch nur darüber gelassen wird, ob er es mit einem „normalen“ Menschen oder einem wie auch immer gearteten Zauberer zu tun hat. Ähnlich verhält es sich mit dem „Fall“. Ist es anfangs noch so, dass die Geister in einer U-Bahn ihr Unwesen treiben und die Pendler beleidigen, sind sie plötzlich Botschafter einer Straftat und zum Schluss kommt alles noch einmal anders… Wirkt diese Schilderung konfus? Tja, dann gibt sie haargenau den Tenor des Buches wieder. Aneinandergereihte Versatzstücke, die vielleicht im Zettelkasten des Autors ihr Dasein fristeten, bis ihn die Idee packte, daraus eine bunte Collage ohne größeren Sinn und Verstand zu basteln.
Mein Fazit:
Falls man Fan von Peter Grant war, wird es schwierig, nach dem Lesen dieses Büchleins einer zu bleiben
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Broschiertes Buch
Der Londoner Police Constable Peter Grant meldet sich wieder zu Wort. Mit seinen 176 Seiten ist „Geister auf der Metropolitan Line“ jedoch weniger Roman sondern mehr ein Kurzroman oder eine Erzählung. In der U-Bahn Metropolitan Line treiben aggressive Geister ihr Unwesen. Doch sind …
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Der Londoner Police Constable Peter Grant meldet sich wieder zu Wort. Mit seinen 176 Seiten ist „Geister auf der Metropolitan Line“ jedoch weniger Roman sondern mehr ein Kurzroman oder eine Erzählung. In der U-Bahn Metropolitan Line treiben aggressive Geister ihr Unwesen. Doch sind sie auch gefährlich? Das muss Peter Grant klären, also nimmt er mit ein paar guten alten Bekannten die Ermittlungen auf.
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Broschiertes Buch Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern handelt es sich hier mit 170 Seiten eher um eine Kurzgeschichte als um einen Roman.
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