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  • Format: PDF

Editorial: Angehenden Redakteuren würde ich diesen Satz um die Ohren hauen: "Wer wagt, gewinnt." Keine hohlen Phrasen! So lautet eine eherne Regel guten Schreibstils, ähnlich wie Vorsicht vor Bandwurmsätzen und zu viel Passiv. Ich bringe den Satz trotzdem. Denn wie Psychologen in letzter Zeit neu entdecken, enthält er eben keine Leerformel, sondern eine tiefe Wahrheit: Wer Risiken nicht scheut, hat mehr vom Leben, ist zufriedener und erfolgreicher (ab S. 12). Und so steht der Mut am Anfang unserer neuen, dreiteiligen Serie über vergessene Tugenden. In den nächsten Ausgaben beleuchten wir noch…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 10.27MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Editorial: Angehenden Redakteuren würde ich diesen Satz um die Ohren hauen: "Wer wagt, gewinnt." Keine hohlen Phrasen! So lautet eine eherne Regel guten Schreibstils, ähnlich wie Vorsicht vor Bandwurmsätzen und zu viel Passiv. Ich bringe den Satz trotzdem. Denn wie Psychologen in letzter Zeit neu entdecken, enthält er eben keine Leerformel, sondern eine tiefe Wahrheit: Wer Risiken nicht scheut, hat mehr vom Leben, ist zufriedener und erfolgreicher (ab S. 12). Und so steht der Mut am Anfang unserer neuen, dreiteiligen Serie über vergessene Tugenden. In den nächsten Ausgaben beleuchten wir noch den Respekt und das Vertrauen aus wissenschaftlicher Perspektive. Die Herzen von Journalisten schlagen immer dann höher, wenn sie Überraschendes berichten können. In diesem Heft verblüfft der amerikanische Psychologe Steven Pinker mit der These, dass es nie weniger Gewalt in der Menschheitsgeschichte gab als heute. Sie finden das Interview mit dem bekannten Forscher und Bestsellerautor ab S. 28. Andere Texte punkten mit "Schicksal". Auch deshalb bringen wir den Beitrag von Henry Nicholls über Narkolepsie. Der Biologe leidet selbst seit seinem 22. Lebensjahr an jener rätselhaften Autoimmunerkrankung, die Betroffene am helllichten Tag plötzlich in den Schlaf versetzt. Wie Nicholls ab S. 58 darlegt, deutet sich nun ein Weg an, die gefährliche Störung künftig medikamentös zu behandeln.

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