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  • Format: PDF

Rund eine von zehn Personen macht irgendwann in ihrem Leben eine wundersame Erfahrung: Sie hat kurzzeitig den Eindruck, dass sich ihr Geist vom Körper löst und über diesem schwebt. Einige, die so etwas erlebt haben, berichten sogar von Bewusstseinsreisen an völlig fremde Orte. Die Geschichten kommen häufig von Menschen, die eine lebensbedrohliche Situation erlebt hatten. Viele glauben, ihre Seele hätte dabei ihre leibliche Hülle verlassen und sei danach wieder in sie zurückgekehrt. Wer aber, wie ich, nicht an eine vom Körper trennbare Seele oder ein Leben nach dem Tod glaubt, muss die Wurzel…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.01MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Rund eine von zehn Personen macht irgendwann in ihrem Leben eine wundersame Erfahrung: Sie hat kurzzeitig den Eindruck, dass sich ihr Geist vom Körper löst und über diesem schwebt. Einige, die so etwas erlebt haben, berichten sogar von Bewusstseinsreisen an völlig fremde Orte. Die Geschichten kommen häufig von Menschen, die eine lebensbedrohliche Situation erlebt hatten. Viele glauben, ihre Seele hätte dabei ihre leibliche Hülle verlassen und sei danach wieder in sie zurückgekehrt. Wer aber, wie ich, nicht an eine vom Körper trennbare Seele oder ein Leben nach dem Tod glaubt, muss die Wurzel dieses Phänomens im Gehirn suchen. Obwohl sich solche außerkörperlichen Erfahrungen nur schwer untersuchen lassen, gibt es einige Hinweise darauf, dass eine ganz bestimmte Hirnregion daran beteiligt sein könnte, wie unser Autor Janosch Deeg ab S. 12 beschreibt. Ein ganz anderes Hirnphänomen beschäftigt Fachleute seit mehr als 100 Jahren: die Ansammlung von schädlichen Proteinablagerungen im Gehirn von Alzheimerpatienten. Weil mehrere, auf Antikörpern basierende Wirkstoffe, die sie beseitigen sollten, in klinischen Studien scheiterten, stand die so genannte Amyloid-Hypothese der Alzheimerentstehung bereits auf der Kippe. Zwei neue derartige Arzneien zeigten jedoch kürzlich in mehreren Untersuchungen Wirkung. Unsere Autorin Ulrike Gebhardt erklärt, warum der Streit um die konkrete Ursache für den Hirngewebeabbau bei dieser tödlichen Demenzerkrankung trotzdem noch nicht beigelegt ist. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Michaela Maya-Mrschtik

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