Geheimnisse der Göttlichen Liebe (eBook, ePUB)

Eine spirituelle Reise in das Herz des Islams

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Spürst du die Sehnsucht nach einer Beziehung zu Allah, die intimer und liebevoller ist?

Fühlst du dich aufgrund deiner Unzulänglichkeiten der Liebe deines perfekten Schöpfers unwürdig? Hat deine heilige Reise dich mit mehr Fragen als Antworten zurückgelassen? Die international anerkannte und preisgekrönte Autorin A. Helwa hat über eine halbe Million Leser mit ihrem leidenschaftlichen und poetischen Zugang zum Glauben begeistert. Jetzt ist sie hier, um dir zu zeigen, wie du dein spirituelles Potenzial ausschöpfen und deine wahre Bestimmung enthüllen kannst.

Geheimnisse der Göttlichen Liebe: Eine Spirituelle Reise in das Herz des Islam ist eine inspirierende Anleitung, die dich durch Leidenschaft und Freude zu den verborgenen Aussagen des Korans führen wird. Mit Sorgfalt und Präzision geschrieben, laden Helwas metaphorische Einsichten dich zu ihrer Reise ein, auf der sie ernsthaft nach Wahrheit und Verständnis sucht. Durch den Zugang zu den inneren Abläufen der islamischen Tradition werden deine Glaubenskrisen mit einer tieferen Verbindung zu Allah, die in Mitgefühl begründet ist, beantwortet.

In Geheimnisse der Göttlichen Liebe wirst du Folgendes entdecken:

Wer Gott ist und wie Er dich bedingungslos liebt, wie du bist;
Warum du erschaffen wurdest und was deine göttliche Bestimmung ist;
Wie Gott dir bereits alles gegeben hat, was du benötigst, um Ihn zu erreichen;
Wie du dein Ego beherrschst und dein Herz erweckst;
Wie du eine intime Beziehung zu einem transzendenten Gott haben kannst;
Wie deine Ablenkungen während des Gebets dir helfen können, Gott näher zu kommen;
Wie du auf eine Weise bereust, sodass deine Sünden in gute Taten umgewandelt werden;
Wie du den Spiegel deines Herzens polieren und Gott überall erleben kannst;
Warum der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens ist;
Warum du für mehr erschaffen worden bist, als zu sterben und in den Himmel zu kommen;
Wie Ablenkungen während deiner täglichen Andacht dich überraschenderweise näher zu Gott bringen können, und vieles mehr!

Geheimnisse der Göttlichen Liebe führt die Lesenden durch die Lehren des Propheten Muhammad (Frieden sei auf ihm), Rumis und anderer berühmter Persönlichkeiten - ganz unabhängig von ihrem religiösen Hintergrund. Wenn dich Theologie auf der Grundlage moderner Wissenschaft und Psychologie, Anleitungen für Muslime der Gegenwart und motivierende Lektionen aus dem Koran interessieren, wirst du A. Helwas aufschlussreiches Buch lieben.

Kaufe Geheimnisse der Göttlichen Liebe und beginne noch heute deine Reise zurück zu deinem Schöpfer!

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Bewertung von LichtundSchatten

21.08.2022

Notwendig wäre Differenzierung der Religionen Ich lese hier in diesem Buch von der Autorin das: „Ich glaube, dass nur Gott allein die Entscheidung treffen kann, welchen Weg wir auf dieser schönen weiten Erde einschlagen werden.“ Der christliche Gott hat den Menschen … Mehr Notwendig wäre Differenzierung der Religionen Ich lese hier in diesem Buch von der Autorin das: „Ich glaube, dass nur Gott allein die Entscheidung treffen kann, welchen Weg wir auf dieser schönen weiten Erde einschlagen werden.“ Der christliche Gott hat den Menschen einen freien Willen gegeben, der ihnen eigene Entscheidungen auferlegt, ja abringt. Die abendländische Aufklärung und die industrielle Revolution, Technik und Fortschritt kommen wesentlich aus diesem liebenden Gefühl, denn Gott ist kein strafender, sondern ein liebender, an den ich mich immer wenden kann. Der islamische Gott, Allah, hat allerdings festgelegt, dass der Weg nur über den islamischen Glauben funktioniert. Allen Ungläubigen hat er hingegen die Hölle versprochen und umfassend sind die Qualen, die ihnen dabei zukommen. D.h. da er weiß, wen er erschafft, er zaubert Gläubige und Ungläubige herbei, ein Spiel für ihn?, bis er irgendwann alle auf gläubig getrimmt hat. Denn die Welt muss islamisch werden, erst dann ist Frieden, so der islamische Allah. Die Autorin weiter: „Gott schafft alles bewusst und willentlich und nichts geschieht durch Zufall.“ Der islamische Gott spricht also Todesurteile aus, z.B. gegen Rushdie, die auch Jahre nach ihrer Verkündigung noch von Gläubigen vollstreckt werden müssen? Völlig egal, so die Autorin, für welchen Gott man schwärmt, in diesem Buch soll ich jene Spiritualität finden, die für alle gilt, gleichermaßen für Juden, Christen oder Muslime. Hier muss man innehalten und die ausgrenzenden Suren des Koran auf sich wirken lassen. Ilhan Arsel hat in seinem Buch „Frauen sind Eure Äcker“ gut begründet, warum Frauen nur Wesen zweiter Klasse sind, die notfalls gezüchtigt werden können. Warum ausgerechnet sie in dieser Religion Spiritualität entdecken wollen, bleibt mir ein Rätsel. Stattdessen hätte man die Rolle der ewigen Jungfrauen im mohammedanischen Paradies in den Blick nehmen können. Wie kommen Frauen dort sonst noch vor? Weniger

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2 Kommentare

0 von 8 finden diese Rezension hilfreich

LoveofGod
aus Erding
am 27.04.2025

Es schmerzt tief, eine so einseitige und verzerrte Darstellung des Islams zu lesen.
Was hier beschrieben wird, ist nicht die Realität, die Milliarden von Muslimen tagtäglich leben, lieben und mit ganzem Herzen verkörpern.

Allah – der Name Gottes im Islam – ist der Barmherzige, der Gnädige, der Verzeihende.
In jeder einzelnen Gebetseinheit wiederholt der Muslim diese Eigenschaften: „Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen.“
Wie kann man diese allumfassende Liebe Gottes ignorieren und stattdessen ein Bild zeichnen, als wäre Allah ein Gott der Angst und des Zwangs?

Freiheit und freier Wille sind ebenso Teil der islamischen Lehre:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (Koran 2:256) – diese Aussage wurde in einer Zeit verkündet, in der Glaubenszwang in der gesamten Welt die Norm war.
Diese Freiheit wird im Islam respektiert, weil der Glaube nur dann wertvoll ist, wenn er aus Überzeugung und Liebe entsteht, nicht aus Druck.

Dass Sie den Islam auf Hölle und Verdammung reduzieren, zeigt leider, dass nicht einmal ansatzweise ein Versuch unternommen wurde, die Tiefe und Vielfalt dieser Religion zu verstehen.
Natürlich kennt der Islam wie Christentum und Judentum das Konzept des Gerichts – aber dieses Gericht basiert auf Gottes unendlicher Gerechtigkeit und seiner überfließenden Barmherzigkeit.
Im Koran sagt Gott selbst: „Meine Barmherzigkeit umfasst alles.“ (Sure 7:156)

Ihre Aussagen über Frauen sind ebenfalls falsch dargestellt.
Schon im 7. Jahrhundert gab der Islam Frauen Rechte, die ihnen zuvor nirgendwo auf der Welt zustanden:

eigenes Erbrecht

Vertragsrecht

das Recht auf Bildung

das Recht auf Scheidung

Dass diese Errungenschaften in manchen heutigen muslimischen Ländern unterdrückt werden, liegt nicht an der Religion selbst, sondern an patriarchalen, kulturellen Verzerrungen, die auch in anderen Weltregionen vorkommen.

Besonders problematisch ist jedoch der Versuch, zwei verschiedene „Götter“ zu konstruieren – einen christlichen und einen islamischen.
Es gibt nur einen einzigen Gott.
Muslime, Christen und Juden glauben an denselben Schöpfer.
Und sie teilen viele der gleichen Propheten: Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus – sie alle werden im Islam verehrt, respektiert und als Überbringer göttlicher Botschaften gesehen.
Religionen sind wie Flüsse, die aus unterschiedlichen Quellen entspringen, aber alle in das eine große Meer der göttlichen Wahrheit münden.

Was mich am meisten schmerzt, ist Ihre Behauptung, im Islam könne man keine echte Spiritualität finden.
Gerade der Islam hat mit seinen mystischen Strömungen – allen voran dem Sufismus – eine der tiefsten spirituellen Schulen der Welt hervorgebracht.
Sufismus bedeutet, das Herz zu reinigen, Gott in allem zu erkennen, die äußeren Formen zu durchdringen und die Liebe Gottes in jedem Atemzug zu spüren.
Die spirituelle Sehnsucht, die viele Menschen treibt, findet im Islam nicht nur Platz – sie findet Heimat.

Wie können wir jemals echten Dialog führen, wenn Religionen so unfair verzerrt dargestellt werden?
Wer Religionen wirklich verstehen will, muss mehr tun, als einzelne Verse oder Vorurteile herauszugreifen – er muss den Geist spüren, der sie trägt.

Ich lade Sie ein:
Schauen Sie tiefer.
Sprechen Sie mit echten Muslimen.
Erleben Sie die Herzlichkeit, die Barmherzigkeit, die Schönheit dieser Religion, die von ihren wahren Anhängern Tag für Tag gelebt wird.

Denn nur durch echtes Verstehen können wir die Mauern des Misstrauens einreißen, die heute noch so viele Herzen voneinander trennen.

LichtundSchatten
am 29.04.2025

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Gedanken. Gerne unterhalte ich mich mit Ihnen und möchte zunächst die Stellung der Frau vor dem Islam beleuchten.

Die Frau von Mohammed war eine anerkannte, selbstständige Geschäftsfrau, die u.a. auch Geld an Mitarbeiter verlieh und über eine große Intelligenz bzw. Achtung verfügte. Wie also können Frauen vor dem Islam keine Rechte gehabt haben?

Gleiches gilt auch für die türkische Frau vor dem Islam, eine Zeit, in der sie umfassende Rechte besaß. Die Orchon-Inschriften, die in der Zeit des Zweiten Türkischen Reiches (680-840) in Alttürkischen Runen in Stelen gemeißelt wurden, belegen, dass die türkischen Frauen politisch, sozial und wirtschaftlich frei waren. Damals waren in vielen Turkstaaten Frauen sogar Staatsoberhäupter.

Mohammed sagte: „Eine Frau ist wie eine Rippe: wenn Du versuchst, sie gerade zu biegen, bricht sie. Damit sie dir nützlich sein kann, musst Du sie krumm lassen.“ (Hadith B7,62,113)

Tatsächlich hat der Islam also die Rechte von Frauen beschnitten und die neue Sichtweise wurde im Koran so festgeschrieben: „Eure Frauen sind euch ein Acker; geht zu eurem Acker, wie ihr wollt.“ (Sure 2,223)

Es zeigt dies die Spitze einer patriarchalen Religion, die den Mann als oberste Instanz festschreibt und Frauen, aber auch allen Ungläubigen mindere Rechte einräumt.